Exploratour
Auf der Parc Ela-Wanderung vom Kontinent in den Ozean entdecken Sie Spuren der Vergangenheit. Zu sehen sind unter anderem alte Karrenspuren im Fels, Souvenirs vom Meer und das imposante Himmelstor.
Netzwerk Schweizer Pärke
Monbijoustrasse 61
CH-3007 Bern
Tel. +41 (0)31 381 10 71
Mob. +41 (0)76 525 49 44
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Auf der Parc Ela-Wanderung vom Kontinent in den Ozean entdecken Sie Spuren der Vergangenheit. Zu sehen sind unter anderem alte Karrenspuren im Fels, Souvenirs vom Meer und das imposante Himmelstor.
Eintauchen in 250 Millionen Jahre Erdgeschichte - entdecken Sie Spuren der Vergangenheit bei der geologischen Wanderung über die Fuorcla digl Leget ins Val Natons.
Beim Material des Felsentors handelt es sich um Dolomit, welches wegen seiner Zusammensetzung ungleichmässig verwittert, wobei im Verlaufe der Zeit ein spektakuläres Gebilde entstanden ist.
Auf der ExploraTour erfahren Sie mehr darüber.
Filisur gehört zu den am besten erhaltenen historischen Siedlungen Graubündens. Unweit des Dorfes befinden sich das Landwasserviadukt und die Burgruine Greifenstein.
Florian's Weinstube ist primär ein Weingeschäft mit punktueller Gastronomie an vorbestimmten Tagen und zu speziellen Anlässen. Aktuelle Details finden Sie direkt auf der Homepage der Weinstube.
Ein rund 2.5-stündiger botanischer Streifzug durch die artenreiche Alp Flix im Parc Ela. Über 90 Pflanzenarten sowie faunistische Neuentdeckungen sind portraitiert.
Mit dem Forscherkit von Professor Fix können Kinder Insekten beobachten, ein Wasserrad bauen und Tierspuren giessen. Im Forschertagebuch erfahren die kleinen Forschenden mehr über den Artenreichtum auf der Alp Flix.
In der Genossenschaft Gran Alpin haben sich Bündner Bergbauern zusammengeschlossen, die ökologischen Bergackerbau betreiben. Gran Alpin liess die beiden Produkte Parc Ela-Mehlmischung und Parc Ela-Rollgerste auszeichnen.
Wild und steil durch die Schinschlucht nach Tiefencastel, später leichtfüssig und friedlich durch das Alvaneuer Albulatal, wo Schwefelquellen Linderung versprechen, hoch oben die roten Züge auf dem gekrümmten Landwasser-Viadukt.
Erwandern Sie Schweizer Geschichte im Parc Ela. Heidi gehört zur Schweiz wie Käse und Schokolade. Die Maiensässsiedlung Falein und das Terrassendorf Latsch waren 1952 und 1954 Drehorte des ersten in der Schweiz gedrehten Heidifilms.
Rahel und Matthias Christen vom Hof Mustgana in Vazerol stellen eine breite Palette von Parc Ela-Produkten her. Einen eigenen Hofladen führen sie zudem auch.
Claudia und Daniel Ulber verkaufen in ihrem Hofladen La Tarogna in Lantsch/Lenz eine grosse Auswahl an Parc Ela-Produkten. Alle Produkte sind mit Rohstoffen aus dem Parc Ela hergestellt worden.
Im geschichtsträchtigen Hotel Piz Mitgel werden Sie mit familiärer Herzlichkeit und ausgesuchten kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnt. Das Restaurant steht auch externen Gästen offen und bietet wechselnde Spezialabende.
Es gibt sie noch, die besonderen Hotels, die mit schlichtem Charme überzeugen: Im Hotel Post im Bündner Bergdorf Bivio fühlen Sie sich sofort wie zu Hause − und geniessen gleichzeitig alle Vorzüge eines Hotelaufenthalts.
Das Hotel liegt in einer reizenden Talmulde, mitten in einer gewaltigen Gebirgsszenerie, umgeben von blumigen Wiesen und dunklen Wäldern. Preda ist ein kleiner, idyllischer Ort am Albulapass auf 1800 Meter über Meer, 7 km oberhalb von Bergün.
Fernab von Stress und Hektik liegt das Hotel an der UNESCO RhB-Linie und ist idealer Ausgangspunkt für Ausflüge in die umliegenden Regionen wie Davos, Lenzerheide, St. Moritz und Bergün.
Seit vier Generationen im Besitz der Familie Torriani, liegt das Hotel umgeben von einem beeindruckenden Bergpanorama im kleinen Dorf Bivio: Zurück zu den Wurzeln im charmanten und familiär geführten Hotel Solaria.
Die Schweizer Pärke führen regelmässig Volunteering-Einsätze mit Firmen durch, die sich mit ihren Mitarbeitenden aktiv für die Umwelt engagieren möchten - auch im Rahmen ihrer CSR-Strategie.
Die Arbeit mit den Bienen ist die Leidenschaft von Meltger Devonas aus Salouf. Nun wurde sein Berghonig mit dem Parc Ela-Label ausgezeichnet. Erhältlich ist der feine Honig im Prima Salouf oder in der Bäckerei Casparin in Tiefencastel.
Informationen über den ganzen Naturpark erhalten Sie von den Mitarbeitern bei der Infostelle im Dienstleistungszentrum im Bergün. Gleich nebenan ist das Bahnmuseum Albula.
Informationen über den ganzen Naturpark erhalten Sie von den Mitarbeitern bei der Infostelle in Bivio.
Informationen über den ganzen Naturpark erhalten Sie von den Mitarbeitern bei der Infostelle beim Bahnhof in Filisur. Dazu können Sie einen feinen Kaffee mit Gebäck geniessen.
Informationen über den ganzen Naturpark erhalten Sie von den Mitarbeitenden der Infostelle Parc Ela in Tiefencastel.
Im Garten des Ferienhaus Don Bosco in Lantsch/Lenz ist ein Schaugarten für die Insektenwelt entstanden. Erfahren Sie bei einem Besuch, welches Umfeld Insekten besonders fördert und lassen Sie sich für den eigenen Garten oder Balkon inspirieren.
Die halbschattige Ecke zwischen Kurhaus und dem Bach Ava da Tuors wurde in einen kleinen blühenden Sitzplatz verwandelt, um Mensch und Insekt gleichermassen zu begeistern.
Das familienfreundliche JUFA Hotel Savognin in der Nähe der Bergbahnen lädt Gross und Klein zum sportlich-entspannten Urlaub ein.
Bereits im römischen Reich vor rund 2'000 Jahren war der Julierpass von grosser Bedeutung. Auf der Passhöhe stehen noch heute zwei Säulen eines römischen Heiligtums.
Der Piz Kesch ist mit 3417m ü.M der höchste Berg im Parc Ela. Zwischen dem Porchabella-Gletscher und der Kesch-Hütte SAC liegt ein sich ständig wandelndes Gletschervorfeld. Das Kesch-Ducan-Gebiet ist als Landschaft von nationaler Bedeutung geschützt.
Verweilen Sie in der Kesch-Hütte und geniessen die Aussicht in die einzigartige Hochgebirgslandschaft zwischen Flüela- und Albula-Pass.
Grossartiges und abwechslungsreiches, viertägiges Wandererlebnis von Hütte zu Hütte durch markante Berglandschaft und rund um den Piz Kesch, den höchsten Berg Mittelbündens. Sie übernachten in SAC-Hütten und wandern von Davos via Bergün ins Engadin.