Kirche St. Peter Mistail
Die ehemalige Klosterkirche wurde um 800 in der Zeit Karls des Grossen erbaut. Charakteristisch für die karolingische Kirche sind der ungegliederte, flach gedeckte Kirchensaal sowie die drei original erhaltenen Apsiden.
Netzwerk Schweizer Pärke
Monbijoustrasse 61
CH-3007 Bern
Tel. +41 (0)31 381 10 71
Mob. +41 (0)76 525 49 44
info@parks.swiss
Die ehemalige Klosterkirche wurde um 800 in der Zeit Karls des Grossen erbaut. Charakteristisch für die karolingische Kirche sind der ungegliederte, flach gedeckte Kirchensaal sowie die drei original erhaltenen Apsiden.
Kochen Sie ein regionales Essen mit Produkten aus dem Parc Ela: Gemeinsam machen wir ein Feuer, bereiten die Zutaten fürs Essen vor und kochen und backen sie über den Flammen und in der Glut.
Die Wegweiser "Kulturweg Brienz/Brinzauls" führen Sie zu den Kulturgütern wie der Burgruine Belfort, zur steinernen Zehntelsbrücke und zum Gedenkstein in Vazerol. Bei einem Dorfrundgang lernen Sie das geschichtsträchtige Brienz/Brinzauls kennen.
Elegant, familiär und nachhaltig: Im Kurhaus Bergün wohnen und speisen Sie im einmaligen Jugendstilambiente in herzlicher, unkomplizierter Atmosphäre.
Der Lai da Palpuegna ist mit seinem glasklaren Wasser und dem Lärchenwald eine Oase der Erholung. Verweilen Sie auf einem der Picknickplätze mit Feuerstelle. Sie erreichen den "schönsten Fleck der Schweiz" ab der Bahnstation Preda.
Das Landwasserviadukt ist das grösste und spektakulärste Brückenbauwerk der RhB und gehört seit 2008 zum UNESCO Weltkulturerbe. Die Brücke unweit von Filisur ist der Endpunkt des Bahnerlebnisweges.
Latsch ist ein Strassendorf mit Häusern im Engadiner Baustil mit Sgraffiti und bemalten Fassaden.
Der Wanderweg befindet sich stets in der Nähe der bestaunenswerten RhB-Bahnlinie durchs Albulatal.
Mit einem Blick aus der Nähe aufs Landwasserviadukt führt die zweite Etappe erst ans Schattenufer der Albula und talabwärts.
Das Naturwaldreservat befindet sich zwischen Preda und dem Albulapass auf einer Höhe von 1‘800 bis 2‘200 m ü. M. So weit oben ist die Vegetationsperiode kurz, hier wachsen Bergföhren,- Lärchen- und Arven.
Im Naturwaldreservat um den Crap Furò bei Surava wachsen auf 120 Hektaren verschiedene Waldtypen. Fichten wechseln sich ab mit Berg- und Waldföhren. Neben viel Tot- und Altholz hat es auch reichlich Jungwuchs.
Das Naturwaldreservat La Niva liegt oberhalb von Savognin am Fuss des Piz Mitgel. Auf dem trockenen, mageren Untergrund aus Dolomitschutt wachsen zu 70 Prozent Bergföhren. Fichten machen 29 Prozent des Baumbestands aus.
Das Val Faller bei Mulegns ist ein Seitental des Surses. Im Naturwaldreservat östlich des Weilers Tga wächst auf 31,4 Hektaren ein reiner Lärchenwald mit wenigen Fichten und Arven.
Die Savogniner Sennerei "Nossa Caschareia" hat folgende Parc Ela-Produkte zertifiziert: Savogniner Bergkäse mild, würzig und rezent sowie Savogniner Mutschli.
Der Orgelpass trägt seinen Namen aufgrund der aussergewöhnlichen Gesteinsformationen am Pass, die Orgelpfeifen ähneln. Dolomitgestein türmt sich hier zu bizarren Skulpturen auf.
Das um 1600 entstandene Haus widerspiegelt die im oberen Albulatal verbreitete Engadiner Bautradition.
Das Museum behandelt das Leben in der Zeit vom 18. bis ins frühe 20. Jahrhundert.
Die Sesselbahn bringt sie zum Ausgangspunkt des Panoramawegs. Sie wandern entlang des Val Tuors nach Chants. Der Rückweg kann mit dem Bus Alpin oder zu Fuss zurückgelegt werden.
Der Trek verläuft auf alpiner Stufe ohne ins Tal abzusteigen. 5 neue Unterkünfte wurden für diesen Trek erstellt. Ruhe, spektakuläre Bergkulissen, Alpleben und schmackhaftes Essen sind garantiert.
Erleben Sie die Pionierleistungen von Mensch und Natur im Albulatal. Der Höhepunkt ist das Naturwaldreservat beim geografischen Mittelpunkt Graubündens, der Felsnadel Crap Furò.
Der post da marenda ist ein Verpflegungsposten auf dem Maiensäss Aclas Dafora und bietet Alp- und Hofprodukte in Selbstbedienung.
Der post da marenda ist ein Verpflegungsposten auf dem Mäiensäss Falein und bietet Alp- und Hofprodukte in Selbstbedienung
Beim Crap Alv entspringt die Albula und bildet einen kleinen Wasserfall. Entlang des Wanderweges sind immer wieder kleine, klare Seelein zu entdecken. Wenn Sie dem Wanderweg zu den Crap Alv Laiets folgen, kommen Sie zu weiteren kleinen Seen.
Eine artgerechte Tierhaltung ist Cordo Simeon in seinem Betrieb sehr wichtig. Im Hofladen sind Farsoxer-Trockenfleisch, Fitness-Salsiz, Frischfleisch vom Bioweidebeef sowie Rohspeck und Rohschinken vom Alpschwein mit dem Parc Ela-Label ausgezeichnet.
Im herrlichen Val Nandro liegt das Muntanela auf 1886 m ü. M. – ein Bergrestaurant und Campingplatz, wo feine, saisonale Gerichte, erfrischende Getränke und hausgemachte Kuchen auf die Gäste warten.
Das familienfreundliche Restaurant liegt direkt an der Solisbrücke mit Blick auf eine beeindruckende Landschaft. Im Winter empfängt Sie Familie Salzgeber bei hausgemachten Spezialitäten am knisternden Kachelofen, im Sommer auf der sonnigen Terrasse.
Von 1903 bis in die 1980er-Jahre fertigten die Stationsbeamten in Alvaneu Fahrgäste und Warenverkehr der Albulalinie ab. Heute kann man in dem stillgelegten Bahnhofsgebäude den Bahnbetrieb auf der UNESCO Welterbestrecke der RhB hautnah erleben.
Das Dorf Riom liegt am Osthang des Piz Toissa hoch, über der Talsohle mit der Gelgia. Es hebt sich durch eine markante Burg von den umliegenden Ortschaften ab.
Das Dorfbild von Riom wurde als "Ortsbild mit nationaler Bedeutung" ausgezeichnet.
Das Dorf wird von teils wohnturmartigen Walserhäusern aus dem 13. Jahrhundert sowie von durch Stil und Dimensionen auffallende Häuser aus dem 17. bis 19. Jahrhundert geprägt.
Die genussvolle Tageswanderung mit Rätselspass führt dich durch die Landschaften und Dörfer des Parc Ela. Mit den richtigen Lösungen geht der Weg von Rätselposten zu Rätselposten.