Flösserweg
Folgen Sie dem Weg, den einst die Flösser begangen haben. Die knapp 20 Kilometer lange Strecke ist durchgehend beschildert, vermittelt Spannendes über die einstige Flösserei und führt durch eine traumhafte Landschaft.
Ganzjährig
Pütschai Josom
Via Craistas 4
7536 Sta. Maria Val Müstair
Tel. 0041 (0)81 858 59 18
www.xn--ptschaijosom-dlb.ch/
Biosfera Val Müstair - Der Bio-Hof Pütschai Josom ist ein herausragender mittelalterlicher Einzelhof im Val Müstair, nur etwa 2 km von Sta. Maria entfernt und auf einer Höhe von 1521 m ü.M.
Der Biohof Pütschai Josom ist ein mittelalterlicher Einzelhof, etwas ausserhalb von Sta. Maria gelegen. Der ursprüngliche Charakter ist dank der Denkmalpflege bis heute erhalten geblieben. Die sonnige Lage des Bauernhofs, die schönen Zimmer, das kleine Museum, die zahlreichen Tiere, der Badebottich (Hof Pot) und das Strohbett begeistern Gross und Klein,
Ganzjährig
Der Ferien-Hof bietet 12 Betten in sechs Zimmern, einen Aufenthaltsraum und eine moderne Küche. Im zweiten Stock befindet sich der geräumige Dusch- und Baderaum mit Toilette. Sie können, nebst Ferien auf dem Bauernhof, sich einmal so richtig verwöhnen lassen. Unser Angebot Wellness auf dem Bauernhof beinhaltet ein Bad im Badebottich (Hot Pot). Der Hot Pot bietet Platz für 8 Personen und wird lediglich mit Holz auf eine Temperatur von rund 40°C erhitzt.
Folgen Sie dem Weg, den einst die Flösser begangen haben. Die knapp 20 Kilometer lange Strecke ist durchgehend beschildert, vermittelt Spannendes über die einstige Flösserei und führt durch eine traumhafte Landschaft.
Auf dieser Etappe entdecken Sie das Tal des Breccaschlunds, ein sehr schönes Ausflugsziel, das eine fabelhafte Aussicht (ins Bundesinventar BLN aufgenommene Parklandschaften) sowie die Schönheit einer wilden Flora und Fauna zu bieten hat.
Diese Etappe führt über Almen, auf denen der Gruyère d'alpage AOP hergestellt wird. Von Tsermon aus führt die herrliche Aussicht den Blick bis zum Genfersee. Nach einem ruhigen Abstieg ins Tal von Motélon gelangt man über La Monse und dann La Tzintre
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