Aussichtspunkt Wiesner Alp
Auf der Wiesner Alp liegen 40 Maiensässe. Der Ausblick ins Albulatal und auf die gegenüberliegenden Gipfel Piz Ela, Tinzenhorn und Piz Mitgel entschädigt für den Aufstieg auf 1'940 m ü.M.
Auf der Wiesner Alp liegen 40 Maiensässe. Der Ausblick ins Albulatal und auf die gegenüberliegenden Gipfel Piz Ela, Tinzenhorn und Piz Mitgel entschädigt für den Aufstieg auf 1'940 m ü.M.
Exklusive Bäckerei in Bergün
Auf der Wanderung von Preda via Bergün nach Filisur erhalten Sie Einblick in die Welt der Rhätischen Bahn. Sie erfahren auf dem Bahnerlebnisweg Spannendes über die Geschichte des UNESCO Welterbe Rhätische Bahn in der Landschaft Albula/Bernina.
Das Bergrestaurant La Diala legt grossen Wert auf Nachhaltigkeit und ist stolzer Träger des Parc Ela-Partnerlabes. Geniessen Sie das täglich frisch zubereitete Menü auf der grossen Panoramaterrasse mit Blick auf das Ela-Loch.
Bergün/Bravuogn liegt im Albulatal an der Albulapassstrasse und an der Albulalinie der Rhätischen Bahn. Zu beiden Seiten der ansteigenden Hauptstrasse reihen sich Häuser im Engadiner Stil mit Fassadenmalereien Sgraffiti, Erkern und Fenstergittern.
Auf dem kinderwagengängigen Weg lernen Sie das Bergüner Holz und den Wald kennen. Der Holz-Zwerg Flori begleitet Sie von Posten zu Posten mit Schätzfragen, Testaufgaben, Rindenboot bauen und Wald-Domino spielen.
Die Bergünerstöcke mit den Gipfeln Piz Mitgel, Tinzenhorn und Piz Ela liegen im Zentrum des Naturparks. Ela- und Orgelpass verbinden in dieser majestätischen Gebirgslandschaft die Haupttäler des Naturparks, das Surses und das Albulatal.
Erforsche und entdecke gemeinsam mit Steinadler Evla den Bergwald im Parc Ela. In der Bergwald-Wundertüte findest du dazu Forschungsutensilien und ein Heft mit Spielideen Rätsel und Routenvorschläge.
Erforsche und entdecke gemeinsam mit Steinadler Evla den Bergwald im Parc Ela. In der Bergwald-Wundertüte findest du Forschungsutensilien und ein Waldtagebuch mit 19 Spielideen für den Wald in Cunter, Bivio, Preda oder Lantsch/Lenz.
Erforsche und entdecke gemeinsam mit Steinadler Evla den Bergwald im Parc Ela. In der Bergwald-Wundertüte findest du Forschungsutensilien und ein Waldtagebuch mit 19 Spielideen für den Wald in Cunter, Bivio, Preda oder Lantsch/Lenz.
Erforsche und entdecke gemeinsam mit Steinadler Evla den Bergwald im Parc Ela. In der Bergwald-Wundertüte findest du Forschungsutensilien und ein Waldtagebuch mit 19 Spielideen für den Wald in Cunter, Bivio, Preda oder Lantsch/Lenz.
Erforsche und entdecke gemeinsam mit Steinadler Evla den Bergwald im Parc Ela. In der Bergwald-Wundertüte findest du Forschungsutensilien und ein Waldtagebuch mit 19 Spielideen für den Wald in Cunter, Bivio, Preda oder Lantsch/Lenz.
Der Biohof Las Sorts gehört zu den Parc Ela Produzenten. Im Hoflada erhalten Sie regionale Spezialitäten, wie Bergheusalsiz, Alpkäse oder über 40 Bergkartoffelsorten. Mit Terrasse. Ausserdem können Sie in einer Rulotta übernachten.
Im Dorf steht die Pfarrkirche St. Calixtus mit einem der bedeutendsten geschnitzten Flügelaltäre Graubündens. Ausserhalb befinden sich die Burgruine "Belfort" und das "Bündner Rütli" in der Aussenwacht Vazerol.
Zwei historische Querungen befinden sich beim Restaurant "Solisbrücke", einem Partnerbetrieb des Parc Ela: der Solisviadukt der RhB und eine alte Steinbrücke.
Die Ruine der im 13. Jahrhundert erbauten Burg bietet eine wundervolle Aussicht über das Albulatal. Von diesem Stammsitz aus herrschten die Freiherrn von Vaz über weite Teile Graubündens.
Die Burgruine Greifenstein thront auf einem zerklüfteten Felsen über dem ersten Kehrtunnel der Rhätischen Bahn oberhalb von Filisur auf 1‘246 m ü. M..
Das Selbstbedienungsrestaurant Muntanela Radons bietet Stellplätze auf 1895m ü.M. für Zelte und Campingbusse auf der Bergwiese nebendran an.Geniesst die schönste Aussicht im Val Surses mit Blick auf den Piz Mez und den Piz Forbesch.
Als heimatkundliches Museum führt das Dorfmuseum Wiesen in die lokale Wohnkultur ein, vor allem in diejenige des 19. Jahrhunderts.
Fällt am Lunghinpass, oberhalb des Septimerpasses, ein Regentropfen, hat er drei Möglichkeiten: Er kann in die Nordsee, ins Schwarze Meer oder in die Adria fliessen. Diese Dreifach-Wasserscheide ist in Europa einzigartig.
Die Schutzhütte (rom: Chamonas d'Ela) im Hochgebirge zwischen Savognin und Bergün liegt auf 2'252 m ü.M. und ist Ausgangspunkt für Touren zum Piz Ela und zum Tinzenhorn.
Mitten im Flügel des Piz Ela (3339 m ü. M.), im Südostgrat, klafft ein 2,5 m hohes und 6 m breites Loch – das Ela-Loch. Im Februar und Oktober spielt sich hier ein einmaliges Naturschauspiel ab, wenn die Sonne ihre Strahlen durchs Loch ins Tal wirft.
Beim Material des Felsentors handelt es sich um Dolomit, welches wegen seiner Zusammensetzung ungleichmässig verwittert, wobei im Verlaufe der Zeit ein spektakuläres Gebilde entstanden ist.
Auf der ExploraTour erfahren Sie mehr darüber.
Filisur gehört zu den am besten erhaltenen historischen Siedlungen Graubündens. Unweit des Dorfes befinden sich das Landwasserviadukt und die Burgruine Greifenstein.
Florian's Weinstube ist primär ein Weingeschäft mit punktueller Gastronomie an vorbestimmten Tagen und zu speziellen Anlässen. Aktuelle Details finden Sie direkt auf der Homepage der Weinstube.
Ein rund 2.5-stündiger botanischer Streifzug durch die artenreiche Alp Flix im Parc Ela. Über 90 Pflanzenarten sowie faunistische Neuentdeckungen sind portraitiert.
Mit dem Forscherkit von Professor Fix können Kinder Insekten beobachten, ein Wasserrad bauen und Tierspuren giessen. Im Forschertagebuch erfahren die kleinen Forschenden mehr über den Artenreichtum auf der Alp Flix.
An sechs Posten auf der Alp Flix lernen Kinder auf spielerische Art mehr über die Natur. Mit dem Forscherkit bauen Kinder ein Wasserrad, giessen Gips-Tierspuren, saugen Spinnen ein und beobachten mit der Becherlupe.
Wild und steil durch die Schinschlucht nach Tiefencastel, später leichtfüssig und friedlich durch das Alvaneuer Albulatal, wo Schwefelquellen Linderung versprechen, hoch oben die roten Züge auf dem gekrümmten Landwasser-Viadukt.
Erwandern Sie Schweizer Geschichte im Parc Ela. Heidi gehört zur Schweiz wie Käse und Schokolade. Die Maiensässsiedlung Falein und das Terrassendorf Latsch waren 1952 und 1954 Drehorte des ersten in der Schweiz gedrehten Heidifilms.
Rahel und Matthias Christen vom Hof Mustgana in Vazerol stellen eine breite Palette von Parc Ela-Produkten her. Einen eigenen Hofladen führen sie zudem auch.
Claudia und Daniel Ulber verkaufen in ihrem Hofladen La Tarogna in Lantsch/Lenz eine grosse Auswahl an Parc Ela-Produkten. Alle Produkte sind mit Rohstoffen aus dem Parc Ela hergestellt worden.
Im geschichtsträchtigen Hotel Piz Mitgel werden Sie mit familiärer Herzlichkeit und ausgesuchten kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnt. Das Restaurant steht auch externen Gästen offen und bietet wechselnde Spezialabende.
Es gibt sie noch, die besonderen Hotels, die mit schlichtem Charme überzeugen: Im Hotel Post im Bündner Bergdorf Bivio fühlen Sie sich sofort wie zu Hause − und geniessen gleichzeitig alle Vorzüge eines Hotelaufenthalts.
Das Hotel liegt in einer reizenden Talmulde, mitten in einer gewaltigen Gebirgsszenerie, umgeben von blumigen Wiesen und dunklen Wäldern. Preda ist ein kleiner, idyllischer Ort am Albulapass auf 1800 Meter über Meer, 7 km oberhalb von Bergün.
Seit vier Generationen im Besitz der Familie Torriani, liegt das Hotel umgeben von einem beeindruckenden Bergpanorama im kleinen Dorf Bivio: Zurück zu den Wurzeln im charmanten und familiär geführten Hotel Solaria.
Die Arbeit mit den Bienen ist die Leidenschaft von Meltger Devonas aus Salouf. Nun wurde sein Berghonig mit dem Parc Ela-Label ausgezeichnet. Erhältlich ist der feine Honig im Prima Salouf oder in der Bäckerei Casparin in Tiefencastel.
Informationen über den ganzen Naturpark erhalten Sie von den Mitarbeitern bei der Infostelle im Dienstleistungszentrum im Bergün. Gleich nebenan ist das Bahnmuseum Albula.
Informationen über den ganzen Naturpark erhalten Sie von den Mitarbeitern bei der Infostelle in Bivio.
Informationen über den ganzen Naturpark erhalten Sie von den Mitarbeitern bei der Infostelle beim Bahnhof in Filisur. Dazu können Sie einen feinen Kaffee mit Gebäck geniessen.
Die halbschattige Ecke zwischen Kurhaus und dem Bach Ava da Tuors wurde in einen kleinen blühenden Sitzplatz verwandelt, um Mensch und Insekt gleichermassen zu begeistern.
Bereits im römischen Reich vor rund 2'000 Jahren war der Julierpass von grosser Bedeutung. Auf der Passhöhe stehen noch heute zwei Säulen eines römischen Heiligtums.
Der Piz Kesch ist mit 3417m ü.M der höchste Berg im Parc Ela. Zwischen dem Porchabella-Gletscher und der Kesch-Hütte SAC liegt ein sich ständig wandelndes Gletschervorfeld. Das Kesch-Ducan-Gebiet ist als Landschaft von nationaler Bedeutung geschützt.
Verweilen Sie in der Kesch-Hütte und geniessen die Aussicht in die einzigartige Hochgebirgslandschaft zwischen Flüela- und Albula-Pass.
Grossartiges und abwechslungsreiches, viertägiges Wandererlebnis von Hütte zu Hütte durch markante Berglandschaft und rund um den Piz Kesch, den höchsten Berg Mittelbündens. Sie übernachten in SAC-Hütten und wandern von Davos via Bergün ins Engadin.
Die ehemalige Klosterkirche wurde um 800 in der Zeit Karls des Grossen erbaut. Charakteristisch für die karolingische Kirche sind der ungegliederte, flach gedeckte Kirchensaal sowie die drei original erhaltenen Apsiden.
Die Wegweiser "Kulturweg Brienz/Brinzauls" führen Sie zu den Kulturgütern wie der Burgruine Belfort, zur steinernen Zehntelsbrücke und zum Gedenkstein in Vazerol. Bei einem Dorfrundgang lernen Sie das geschichtsträchtige Brienz/Brinzauls kennen.
Der Lai da Palpuogna ist mit seinem glasklaren Wasser und dem Lärchenwald eine Oase der Erholung. Verweilen Sie auf einem der Picknickplätze mit Feuerstelle. Sie erreichen den "schönsten Fleck der Schweiz" ab der Bahnstation Preda.
Das Landwasserviadukt ist das grösste und spektakulärste Brückenbauwerk der RhB und gehört seit 2008 zum UNESCO Weltkulturerbe. Die Brücke unweit von Filisur ist der Endpunkt des Bahnerlebnisweges.
Latsch ist ein Strassendorf mit Häusern im Engadiner Baustil mit Sgraffiti und bemalten Fassaden.