Le Rougequeue à front blanc
Le Parc fait du Rougequeue à front blanc une espèce phare de la nature au coeur des villages. En créant des espaces naturels de proximité, il favorise le retour de cet oiseau emblématique.
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Diese Seite präsentiert eine Auswahl an Projekten der Schweizer Pärke.
Le Parc fait du Rougequeue à front blanc une espèce phare de la nature au coeur des villages. En créant des espaces naturels de proximité, il favorise le retour de cet oiseau emblématique.
Naturnahe Flächen im Siedlungsraum fördern die Artenvielfalt, kühlen an Hitzetagen und steigern die Lebensqualität. Eine lebendige Umgebung beginnt vor der Haustür – und jede bepflanzte Fläche zählt.
Gemütliche Sitzbänke zwischen bunten, duftenden Wildsträucher, farbenprächtigen Schmetterlingen und summenden Wildbienen laden zum Verweilen, Beobachten und Lernen ein.
Reconduction d'images d'archives datant d'avant 1970 dans le but de voir quels changements ont eu lieu dans les paysages du Parc Jura vaudois ces dernières décennies.
L'observatoire du paysage révèle les changements survenus dans notre environnent urbains, naturels et agricoles. A l'aide des citoyens, des photographies historiques sont reproduites à l'identique et les changements dans les paysages sont évalués.
Depuis 2017, le Parc Chasseral suit l’évolution des paysages grâce à la photo. S’inspirant de ce projet, le Parc teste à La Vue-des-Alpes des démarches innovantes de sensibilisation et de médiation territoriale avec la commune de Val-de-Ruz.
Mit dem Orchideeninventar und dem anschliessendem Pflegekonzept sollen die Orchideen und weitere Pflanzen erhalten, geschützt und gefördert werden.
Im Parc Ela kommen alle vier schweizerischen Raufusshuhn-Arten vor. Mit Massnahmen auf verschiedenen Ebenen sollen ihre Populationen unterstützt und gestärkt werden.
Le Parc naturel régional de la Vallée du Trient s'échelonne de 400 à 3500m. Pour intégrer ce gradient d'altitude dans nos projets, le Parc a choisi deux "Oiseaux du Parc" : le Rougequeue à front blanc (plaine) et le Tétras-lyre (montagnes).
Die Alpenkrähe ist eine echte Rarität! Im Landschaftspark Binntal lebt die grösste Gruppe in allen Regionalen Naturpärken der Schweiz. Der Park setzt sich dafür ein, dass ihr Lebensraum in den Bergen erhalten bleibt.
Der Naturpark Beverin beheimatet die höchste Dichte an Feldlerchenrevieren der Schweiz - und das auf über 2000 m.ü.M. Doch gerät auch diese abgelegene Population zunehmend unter Druck.
In der Biosfera Val Müstair wird ein Inventar von Gebäudebrütern erstellt und Massnahmen zu deren Förderung geplant.
Mit seinem prächtigen Kopfschmuck ist der Wiedehopf der Punker unter den Vögeln! Im Wallis hat es die grösste Population dieses selten gewordenen Vogels. Der Naturpark Pfyn-Finges trägt somit eine besondere Verantwortung zur Förderung dieser Art.
Anhand von Katalogen und Entscheidungshilfen sollen Ziele, Massnahmen und Akteure für die Pflege von kleinen Stillgewässern/Weihern im Parc Ela proaktiv und einheitlich definiert und anschliessend verbindlich vereinbart werden.
Mit einem Massnahmenangebot für Nichtberufswinzer und -winzerinnen wird die Biodiversität in den Rebbergen gefördert. Davon profitiert insbesondere auch die Zaunammer als einer der drei Parkvögel des Jurapark Aargau.
Mit dem Projekt «Baukultur und Geschichte Valendas» wird die Entwicklung des Bergdorfes mit seiner Baukultur, Geschichte und lebendigen Kultur mittels Ausstellung und Dorfrundgang vermittelt und erlebbar gemacht.
Mit dem Ziel eine flächendeckende, zeitunabhängige und aktuelle Gästeinformation zu gewährleisten, wurde ein dezentrales Informationssystem eingeführt: An zwei Tourismus-Hotspots im Naturpark wurde ein digitaler interaktiver Screen gestellt.
Zerstörte oder beeinträchtige Quellen werden wieder zum Leben erweckt
Der Verein Safier Ställe, mit Unterstützung des Naturpark Beverin, hilft Stallbesitzenden bei der Sanierungen von traditionellen Schindeldächern. Um Besuchende über die Bauweise der Walser aufzuklären, wurde der Ausstellungsstall Turra eröffnet.
Seit 2002 wird der Steinadler im ganzen Kanton Graubünden in Zusammenarbeit mit der Vogelwarte Sempach überwacht.
Die ursprünglich zur Lagerung von Bergheu genutzten Tgamons stehen heute meist leer. Als Zeugen der Landwirtschaft und als Landschaftselemente wird ein Teil historischen Heuhütten im Parc Ela erhalten.
Seit 2024 bietet der Parc Gruyère Pays-d’Enhaut eine Wanderroute durch die Gemeinden des Jogne-Tals (Châtel-sur-Montsalvens, Crésuz, Val-de-Charmey und Jaun), die das bauliche Erbe und die lebendigen Traditionen des Tals hervorhebt.
Wolfsmonitoring im Schweizerischen Nationalpark Pia Anderwald, SNP
Das Projekt bewahrt persönliche Erinnerungen älterer Menschen aus dem Regionalen Naturpark Schaffhausen und macht sie als Audiorundgänge hör- und erlebbar – für mehr Gemeinschaftsgefühl und kulturelle Identität über die Grenze hinweg.