Landschaftspark Binntal -
Nach dem Weiler Viertel weiter zur Hofstadt, zweigt der Weg von der Strasse ab und führt über den Unnergries- und Riedgraben.
Nach der Überquerung der beiden Gräben führt der Weg auf der Forststasse weiter bis zur Abzweigung Firsitten. Durch romantische Wälder geht es steil aufwärts zum Orte genannt „Unnerbode“. Es lohnt sich jedoch den Aufstieg zum „Oberbode“ und dem „Hohtutter“, ein bemerkenswerter Aussichtspunkt auf dem Gebiet der Gemeinde Grengiols, zu überwinden. Von hier eröffnet sich ein wunderbarer Blick nach Ausserbinn, die Twingischlucht sowie ins Binntal.
Anschliessend steigt man wieder ab zum Orte Riischpeggi und wandert weiter über den Riedgraben und Unnergraben zur Forststrasse. Entlang der Forststrasse biegt man links ab und wandert bei der Informationstafel Grossen Tanna vorbei Richtung Seng. Von hier aus geht es steil hinunter nach Bächerhäusern und zurück nach Grengiols.
Im Weiler Bächerhäusern ist ein Besuch der Kapelle der hl. Maria lohnenswert. Hier befindet sich ein berühmtes Bild der Alpenmadonna von Raphael Ritz.
Der hübsch gelegene und 1393 erstmals erwähnte Weiler Hockmatta steht an dem einst viel begangenen Weg über Grengiols zum Albrun. Die wenigen Wohn- und Nutzbauten umschliessen einen platzartigen Innenraum, an dessen westlichen Rand die Kapelle steht.
Die Kapelle des Heiligen Jakobs oder wie im Volksmund „Uff dum Blatt“ genannt liegt auf dem Gemeindegebiet von Grengiols am Weg zum Wallfahrtsort Heiligkreuz und ist dem Schutzpatron der Pilger, dem heiligen Jakobus d. Ä., gewidmet.
Gemütliches Dorfrestaurant mit ca. 50 Sitzplätzen und 20 Sitzplätzen auf dem Dorfplatz.
Die Konsumgenossenschaft Grengiols wurde am 21. August 1910 gegründet. Sie zählt heute 102 Mitglieder und beschäftigt 2 Teilzeitangestellte sowie einige Studenten.
