Burgflue
Die Burgflue liegt über einer hohen Felswand und bietet eine Aussicht bis in den Schwarzwald. Mit etwas Glück entdecken Sie Gämsen oder eine der seltenen Felspflanzen.
Ganzjährig
Jurapark Aargau - Auf 5 verschiedenen Wanderrouten lässt sich die Umgebung Kienbergs mit ihren beiden Ruinen und eindrücklichen Aussichten erkunden.
Der Verein Kienberg+ hat rund um Kienberg 5 Wanderrouten erarbeitet und durchgängig ausgeschildert. Jeder Wandertyp findet hier eine passende Route: Sei es A-B oder als Rundweg, mit tollen Aussichten oder entlang geschichtsträchtiger Ruinen.
Route 1: Rundweg Saalhöhe
6.3 km / 1 h 30 min / +270 hm / -270 hm
Über die sanften Jurahöhen, via «Rumismatt», «Mülacker», zum Aussichtspunkt Burgflue und über «Berten» zurück auf die Saalhöhe.
Route 2: Saalhöhe - Burgflue - Kienberg
6 km / 1 h 30 min / +170 hm / -380 hm
Bis zur Burgflue wie Route 1, dann Abstieg über «Chole» nach Kienberg.
Route 3: Saalhöhe - Burgflue - Tannen - Kienberg
8.1 km / 2 h / +180 hm / -400 hm
Bis zur Burgflue und via «Chole» wie Route 2, dann über «Tannen» und die offenen freien Felder, von Norden her nach Kienberg.
Route 4: Saalhöhe - Burgflue - Ruine Heidegg - Naturschutzgebiet Alte Gipsgrube - Kienberg
7.4 km / 2 h / +260 hm / -470 hm
Bis zur Burgflue und «Chole» wie Route 2, dann Abzweigung nach Süden zur Ruine Heidegg, Abstieg zum Naturschutzgebiet in der alten Gipsgrube, überqueren der Saalstrasse, am Waldhaus vorbei und entlang des idyllischen Bächleins nach Kienberg.
Route 5: Saalhöhe - Burgflue - Ruine Heidegg - Alte Gipsgrube - Ruine Alt Kienberg - Kienberg
12.9 km / 3 h 15 min / +500 hm / -730 hm
Wie Route 4, doch via "Heimetsädel" und "Forenberg" zur kaum zugänglichen Ruine Alt Kienberg und anschliesend von Westen her nach Kienberg.
Die genaue Position der Feuerstellen finden Sie im Dokument "Karte".
In Kienberg gibt es kein öffentliches WC - besuchen Sie dafür eines der Restaurants und gönnen Sie sich eine Erfrischung.
Öffentliche Parkplätze finden Sie bei der Bushaltestelle in Kienberg und auf der Saalhöhe.
Die Burgflue liegt über einer hohen Felswand und bietet eine Aussicht bis in den Schwarzwald. Mit etwas Glück entdecken Sie Gämsen oder eine der seltenen Felspflanzen.
Bloss noch wenige Mauerresten sind vom ehemaligen Wohnsitz der Herren von Kienberg übrig - das Entdecken und Verweilen lohnt sich dennoch.
Viele seltene, wärme- und sonnenliebende Pflanzen- und Tierarten besiedeln die ehemalige Gipsgrube Kienberg. Hier lässt sich die Natur aus nächster Nähe erleben.
Wenige von Wald umgebene Mauerreste zeigen, dass hier vor langer Zeit mal eine Burg stand.
Buchen Sie Ihren persönlichen Landschaftsführer und lassen Sie sich durch die Jurapark-Hügel führen. Auf dem Weg und zum Thema Ihrer Wahl.
Lager, Schlafen im Stroh, einfache Übernachtungen, Direktverkauf ab Hof, Essen auf Anfrage (auch Gruppen), Seminar- und Schulungsraum, Hofführungen.
Auf dem mit dem Pro-Specie-Rara-Label ausgezeichneten Hof leben seltene Nutztierrassen.
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