Aussichtspunkt Albishorn
Blick vom Uetliberg über den Zürichsee bis zum Säntis und vom Zugersee zur Rigi.
Blick vom Uetliberg über den Zürichsee bis zum Säntis und vom Zugersee zur Rigi.
Blick über Uetliberg, Zürich und Zürichsee.
Vom Panoramaweg auf dem Dietenberg hat man, bei klarem Wetter, einen wunderbaren Blick in die Alpen. Der Dietenberg liegt am Rand von Lottstetten.
Nördlich von Bergün/Bravuogn, auf fast 2'300 m ü. M., liegt der Aussichtspunkt Cuolm da Latsch mit einem beeindruckenden 360° Panorama. Sie erreichen den Aussichtspunkt im Winter mit den Schneeschuhen, im Sommer zu Fuss ab Stuls/Stugl und Bergün.
Blick auf Zürichsee, Säntis, Glarner Alpen, Zugerberg, Rigi, Pilatus, Berner Alpen, Sihltal und Sihlwald
Blick über den Zugersee und die Alpen.
Blick über Sihlbrugg bis zum Zugerberg.
Die Pfarrkirche Varen ist nicht nur architektonisch interessant. Ihre Lage bietet einen einmaligen Aussichtspunkt. Geniessen Sie den Blick von der Kirche über das Rhonetal und das Schutzgebiet Pfynwald.
Auf der Wiesner Alp liegen 40 Maiensässe. Der Ausblick ins Albulatal und auf die gegenüberliegenden Gipfel Piz Ela, Tinzenhorn und Piz Mitgel entschädigt für den Aufstieg auf 1'940 m ü.M.
Die Aussichtsreiche: Ein wunderbarer Ausblick auf die Region Il Fuorn und den Munt la Schera. Vom ehemaligen Alpgebäude sind nur noch die Grundmauern auszumachen. Murmeltiere tummeln sich auf der Wiese.
153 Stufen bis zur grenzenlosen Rundsicht über den gesamten Wildnispark Zürich und darüber hinaus: vom Schwarzwald über den Säntis, die Glarner Alpen, Zugersee, Rigi, Pilatus, Eiger, Mönch und Jungfrau bis zum Jura.
Ein Auszug von Bildern aus dem Projekt Digitatales Fotoarchiv Safiental. Die kleine Ausstellung gewährt einen Einblick ins Leben im Safiental.
Die Ausstellung Capricorn im Center da Capricorns in Wergenstein vermittelt Spannendes und Wissenswertes über den König der Alpen. Seit 60 Jahren ist der Steinbock im Gebiet des Naturparks wieder heimisch und die Kolonie zählt über 300 Tiere.
Die kleine Ausstellung gibt Einblick in die Kulturlandschaft und Artenvielfalt am oberen Schamserberg. Im ausgebauten Bauwagen wird das Wechselspiel zwischen der Berglandwirtschaft und den Tier- und Plfanzenarten aufgezeigt.
Klimaerwärmung, Hybridreben, biologischer Weinbau… Diese Ausstellung rückt die Beziehung zwischen Reben und Natur in ein aktuelles Licht. Unter anderem zeigt sie, wie die Biodiversität im Weinberg gefördert werden kann.
Die private Ausstellung von Anselmo Gadola thematisiert die Schalen- und Zeichensteine im Schams, Avers und Rheinwald als Zeugen einer kultastronomischen Gesetzmässigkeit in Abhängigkeit des jährlichen Sonnenlaufs.
Valendas gilt als Vorzeigeobjekt für eine zukunftsgerichtete Dorfentwicklung. Die Ausstellung gibt Einblicke in die Geschichte des Bergdorfes und zeigt, wie die nachhaltige Entwicklung zu einem lebendigen Dorf erfolgreich gelungen ist.
Der Sihlwald war früher ein bewirtschafteter Wald, in dem seit Jahrhunderten Holz geschlagen wurde.
In einem Naturerlebnispark wie dem Sihlwald werden Naturschutz und Gästeerlebnis verknüpft – diese einzigartige Kombination macht Waldwildnis hautnah erlebbar.
Die heutige Mühle wurde 1773 erbaut und ist eine der herrschaftlichsten Mühlebauten des Kantons Bern. Reiche Malereien zieren Rieg und Ründi. Eine prächtige 2-armige Freitreppe aus Sandsteinquadern führt zum Hochparterre.
Am Ufer unterhalb von Rüdlingen lädt dessen Badeplatz zum Verweilen ein. Geniessen Sie hier eine Abkühlung im Rhein oder entfachen Sie ein Feuer für die verdiente Verpflegung.
Zug nach Montreux oder Rougemont
1876 wurden im Sihlwald erstmals eine Waldeisenbahn verwendet, um die Forstarbeit zu erleichtern. Übriggebliebene Schwellen des einst 12 km langen Trassees kann man noch heute auf dem Bähnliweg entdecken.
Bis 1450 thronte hier im kleinen Balm eine Hangburg in Richtung Rhein, bevor Schaffhauser Truppen sie im Streit mit Österreich zerstörten. Heute ist von der Burgmauer kein einziger Stein mehr auszumachen.
Die Ausstellung lädt Interessierte und Kenner ein, in die Welt eines der grössten figurativen Maler des 20. Jahrhunderts einzutauchen.
Die erlebnisorientierte Ausstellung gibt einen Einblick in die Vergangenheit, die Lebensweise, die Biologie und die mögliche Rückkehr der Braunbären. Sie ist insbesondere auch für Kinder geeignet.
Auf dem Barfussweg in Hornussen lässt sich das Barfusslaufen in der freien Natur erleben.
Überqueren Sie den Doubs in Tariche mit der berühmten flachen Barke.
Weitere Informationen: Centre de vacances in Tariche www.tariche.ch.
Der Bartgeier ist mit einer Spannweite von über 2,6 Metern der grösste Vogel der Alpen. Um ihn hielten sich in der Vergangenheit zahlreiche Märchen, wovon alte Trivialnamen wie «Gemsengeier» oder «Lämmergeier» zeugen.
Das stattliche Bauernhaus aus dem Jahr 1760 mit dem Ofenhaus und Stöckli liegt im Weiler Fallenbach.
Peter Schödler, Mandacherstr. 28, Villigen
Täglich kann das Beinhaus mit der 20 Meter langen Schädelmauer in der Kirche von Leuk-Stadt besichtigt werden.
Auf der Sonnenterrasse des Goms ist man der Natur und Idylle auch immer etwas näher.
Die Aussicht auf der Bereten ist eine Wanderung wert. Hoch über der Lobisei, zwischen Holderbank und Mümliswil, befindet sich die aussichtsreiche Anhöhe. Von der Bereten geniessen Sie eine «goldene» Sicht auf das Guldental und die drei Juraketten.
Das Bergbau-Museum vermittelt Eindrücke aus der Zeit, als die hiesigen Bergwerke in Betrieb standen. So wird über den Erzabbau, den Transport und von den ehemaligen Eisen-, Kupfer-, Blei- und Silber-Schmelzen und Verhüttungsanlagen berichtet.
Werner Stucki (Bergführer) und Claudia Nestler (Wanderleiterin) bieten ein umfassendes Angebot an Winter- und Sommeraktivitäten im Naturpark Beverin - von der Themenwanderung bis zum Eisklettern.
Die ikonische Bergkirche St. Moritz liegt eingebettet in wunderschöne Rebberge und wacht erhaben über die Region.
Die Bergünerstöcke mit den Gipfeln Piz Mitgel, Tinzenhorn und Piz Ela liegen im Zentrum des Naturparks. Ela- und Orgelpass verbinden in dieser majestätischen Gebirgslandschaft die Haupttäler des Naturparks, das Surses und das Albulatal.
Erforsche und entdecke gemeinsam mit Steinadler Evla den Bergwald im Parc Ela. In der Bergwald-Wundertüte findest du Forschungsutensilien und ein Waldtagebuch mit 19 Spielideen für den Wald in Cunter, Bivio, Preda, Darlux oder Lantsch/Lenz.
Das einst grösste Eisenbergwerk der Schweiz mit dem nicht zu übersehenden Wahrzeichen, dem Silo, ist bekannt für seinen Fossilienreichtum. Das kleine Museum gibt einen Überblick über die Themen Fossilien, Bergbau, Geschichte des Bergwerks & Geologie.
Der 1998 erbaute, 26 Meter hohe Turm löste den seit 1884 bestehenden alten Turm ab. Bis zuoberst müssen 137 Treppenstufen und sechs Zwischenpodeste überwunden werden. Von oben lockt ein weiter Blick über das Klettgau und die auf die Alpen.
Auf der Beobachtungs- und Beringungsstation Subigerberg werden im Herbst während vier Wochen Zugvögel beringt. Die interaktive Ausstellung zum Vogelzug ist dann ebenfalls offen (ausserhalb der Beringungsaktion auf Anfrage).
Träumen Sie davon, eine richtige Seifenfabrik zu besuchen? Dann tauchen Sie auf einer Besichtigungstour mit unserem Maître de Savon ein in die Welt der Seife.
Besucherzentrum des Wildnispark Zürich in Sihlwald mit Information, Souvenir- und Büchershop sowie einem Museum mit Ausstellungen zu den Themen Wald und Wildnis.
Erleben Sie die Forschung am Paul Scherrer Institut PSI live - im Besucherzentrum mit seiner interaktiven Ausstellung oder melden Sie sich mit einer Gruppe für eine geführte Besichtigung an.
Dieser Besuchzentrum ist der ideale Ort, um mehr über die regionale Naturparks zu erfahren und einen Einblick in die Aufgaben des regionalen Naturparks Jura vaudois zu bekommen.
Die 134m lange bhutanesische Hängebrücke wurde im Rahmen der Aktion “UNO - Jahr der Berge 2002“ als Projekt lanciert. Sie wurde 2005 gemeinsam mit dem Königreich Bhutan errichtet und eröffnet.
Der farbenprächtige, elegante und wärmeliebende Bienenfresser ist der einzige europäische Vertreter einer weitgehend auf die Tropen und Subtropen der Alten Welt beschränkten Familie.
Das Zentrum oder Biosphärenmanagement funktioniert in der Region als Drehscheibe zwischen den Aufgaben Schutz, Umweltbildung, Entwicklung, Marketing und Forschung.
Das Gebiet «Winterihau» ist ein Idyll aus Teichen und Trockengebieten. Diese einzigartige Biotoplandschaft entstand aus aufgewerteten Bohnerzgruben und bietet heute diversen Tier- und Pflanzenarten einen wichtigen Lebensraum.
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