Die Geissberg-Gämsen
Gämsen gelten bei den meisten Menschen immer noch als scheue Alpentiere. Nicht für die Einwohner von Villigen: Über 100 Gämsen leben praktisch vor ihrer Haustür.
Gämsen gelten bei den meisten Menschen immer noch als scheue Alpentiere. Nicht für die Einwohner von Villigen: Über 100 Gämsen leben praktisch vor ihrer Haustür.
Die Kirche der Mitcha-Bou, wie die Einwohner von Mollens auch genannt werden, schloss sich im XII Jahrhundert dem Cluniazensischen Verband an. Mollens und seine Kirche gehören zum Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz.
In Marchissy steht die zweitgrösste Linde der Schweiz! Nur die Linde im aargauischen Linn ist grösser. Die Linde bei der Dorfkirche wurde wohl im XIV Jahrhundert gepflanzt. Ruhen Sie sich u
Der botanische Lehrpfad Les Choucas weist eine typische Flora der kalkhaltigen westlichen Voralpen auf, mit mehreren seltenen Pflanzen, davon sind einige endemisch.
Die 4 botanischen Stationen werden auf Lehrtafeln jeweils am Anfang jedes Teilstücks...
Vom Dorf Isle gelangen Sie zu den beiden Hauptquellen des Flusses Venoge: "Le Chauderon" und "Les Puits" mit der antiken Staumauer.
Die Raspille ist der Walliser Fluss, welcher offiziell die beiden Sprachregionen des Kantons Wallis, das Ober- und das Unterwallis trennt.
Der Fluss entsteht aus dem Plaine-Morte-Gletscher und mündet zwischen Salgesch und Siders in die Rhone.
Der Ofen, der Amboss und die Schmiedehämmer zeugen von einer reichen Vergangenheit, in der die Handwerker im Dienste der Landwirtschaft tätig waren. Dank Fredy Roos, dem Sohn des letzten Hufschmiedes, hat die Schmiede von Charmey ihren ursprünglichen...
Bei der Schönen von Bibern handelt es sich um eine äusserst schmackhafte Zwetschgensorte. Für diese wurde eigens eine Skulptur errichtet.
Der Lac de Joux im Herzen des Waadtländer Juras ist der grösste See des Juramassivs. Im Sommer zieht er Sportler und Naturliebhaber an, im Winter verwandelt er sich in nichts weniger als das grösste natürliche Eisfeld Europas.
Die Kapelle Jean Gui im Grand Chasseral beherbergt das „Archiv und Bibliothek der Schweizerischen Mennonitischen Konferenz (ABKMS)“, wo sich zahlreiche unveröffentlichte Dokumente und Gegenstände befinden.
Das Dorf Diemtigen trägt mit Stolz den Status «Ortsbild von nationaler Bedeutung». Die prächtigen alten Bauernhäuser und die Kirche prägen den Charakter des ganzen Tales und wüssten manche Geschichte zu erzählen.
Die Kapelle der Heiligen Familie steht am idyllischen Dorfplatz von Steinhaus und wurde um 1728 erbaut. Der buntbemalte Altar zeigt die Heilige Familie auf dem Tempelgang nach Jerusalem, begleitet von der Taube des Heiligen Geistes.
Als heimatkundliches Museum führt das Dorfmuseum Wiesen in die lokale Wohnkultur ein, vor allem in diejenige des 19. Jahrhunderts.
Auf Anfrage öffnet das Zeiher Dorfmuseum für Sie die Türen. Erleben Sie den Alltag in früheren Zeiten, lernen Sie etwas über die ältesten Alphörner der Schweiz oder bestaunen Sie Fossilien aus der Glimmersandgrube.
Prunkstück von Ernen ist der Dorfplatz, um den sich zahlreiche historische Gebäude gruppieren, z.B. das Wirtshaus „St. Georg“ (1535), das „Tellenhaus“ (1576) mit den ältesten Tellfresken der Schweiz oder das aus Stein gebaute „Zendenratshaus“ (1750).
Fällt am Lunghinpass, oberhalb des Septimerpasses, ein Regentropfen, hat er drei Möglichkeiten: Er kann in die Nordsee, ins Schwarze Meer oder in die Adria fliessen. Diese Dreifach-Wasserscheide ist in Europa einzigartig.
Alors que le clocher actuel date, à la base, de 1673, l'église fut reconstruite à plusieurs reprises. Elle fut rebâtie une première fois en 1567, puis de 1735 à 1739 et consacrée en 1738 par Monseigneur Duding qui la dédie à Saint Laurent. Des modif...
Der Egschisee ist nicht zuletzt ein beliebtes Ausflugsziel der Einheimischen. Hier lässt sich baden und bräteln. Aber Achtung! Der Egschisee ist ein Stausee. Das Baden geschieht auf eigene Gefahr.
Die Kapelle der Eremitage am Felshang ist über eine Tür im späten Renaissancestil und 200 Treppenstufen erreichbar. Daneben befinden sich die Grotte, in der St. Ursicinus gelebt haben soll, und ein Aussichtspunkt mit herrlichem Blick auf den Doubs.
Die schillernde Färbung, die heimliche Lebensweise und die Seltenheit haben den Eisvogel berühmt gemacht.
Mitten im Flügel des Piz Ela (3339 m ü. M.), im Südostgrat, klafft ein 2,5 m hohes und 6 m breites Loch – das Ela-Loch. Im Februar und Oktober spielt sich hier ein einmaliges Naturschauspiel ab, wenn die Sonne ihre Strahlen durchs Loch ins Tal wirft.
Wer kennt sie nicht, die Faszination für Raritäten aus dem frühen 20. Jahrhundert: Elegante Formen, kostbare Materialien, Farben und Sinnlichkeit - selbstverständlich gepaart mit Technik, die noch greif- und sichtbar ist.
Im Museum des Entlebucherhaus wird die Geschichte des Entlebuchs fassbar. Es erwartet Sie eine heimatkundliche Sammlung mit Schwerpunkt bäuerlicher Alltag und Handwerk. Die Sammlung wird in 35 Szenen auf 1000m2 Ausstellungfläche dargestellt.
Vor dem Bau der Wasserentnahme für das Kraftwerk von Vallorbe, floss das Wasser des Brenet-Sees durch diesen natürlichenTrichter. Ein Abstecher zu diesem beeindruckenden Schlund lohnt sich.
Entdecken Sie die Welt der Elche. Das Elchhaus befindet sich im Westteil des Tierparks Langenberg.
Erfahren Sie mehr über das anpassungsfähige Tier und sein Leben. Von der Scheune aus lassen sich die Füchse gut in einer Bauernhofumgebung beobachten. Sie befindet sich im Westteil des Tierparks Langenberg.
Das Leben der Wildpferde und jenes der Nomaden in der Mongolei sind eng miteinander verbunden. In unserer Jurte bei den Przewalskipferden im Westteil des Tierparks Langenberg können Sie sich von dieser fremdartigen Welt verzaubern lassen.
Die Kraft der Natur und die Stärken einer Region: Auf zwei Erlebnispfaden im Herzen des Berner Juras gibt es für Gross und Klein vieles zu entdecken.
Das Müsli-Hüsli beherbergt die Anlagen von Hausmaus, Wanderratte und Siebenschläfer. Dabei verschmelzen Tieranlagen und Besucherraum zu einem einzigartigen Erlebnis. Es befindet sich im Ostteil des Tierparks Langenberg.
Erschmatt (Gemeinde Leuk) mit dem Ortsbild von nationaler Bedeutung. Besuchen Sie den Sortengarten oder backen und käsen Sie wie früher.
Das Dorf Estavannens ist im Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder von nationaler Bedeutung für seine zwei dichten und homogenen Dorfkerne mit Stein- und Holzhäusern aus dem 16. bis 19. Jahrhundert verzeichnet.
Seit 1956 stellt die Poya von E...
Der Etang de la Bressonne liegt auf einer Höhe von 849 m. Er ist 1,6 ha gross. Seine maximale Tiefe beträgt 2,2 m. Der Weiher speist sich aus drei Bächen, die ein 45 ha grosses Gebiet entwässern.
Der Rundgang um den Etang de la Gruère ist einfach zugänglich für Gross und Klein. Ein wunderschön angelegter Weg (Holzspäne und -platten) enthüllt bei jedem Schritt eine neue, wunderbare Aussicht auf diesen fantastischen Moorsee.
Der Etang des Royes, der kleine Bruder des Etang de la Gruère, wird weniger besucht. Im Grünen eingebettet und etwas abgelegener, bietet er viel Charme und einzigartige Ruhe.
Beim Eyenriedschopf handelt es sich um einen felsigen Unterstand. Dieser gilt als der erste in den Schweizer Alpen gefundene Rastplatz der Mittleren Steinzeit.
faszinaturRaum Safiental - Rheinschlucht
Der «faszinaturRaum» in Valendas ermöglicht einen Einblick quer durch den Reichtum von Flora und Fauna im Safiental – von der Rheinschlucht bis zum Safierberg.
Beim Material des Felsentors handelt es sich um Dolomit, welches wegen seiner Zusammensetzung ungleichmässig verwittert, wobei im Verlaufe der Zeit ein spektakuläres Gebilde entstanden ist.
Auf der ExploraTour erfahren Sie mehr darüber.
Das Dorf Feschel in der Gemeinde Guttet-Feschel hat einen Dorfkern von nationaler Bedeutung (ISOS). Erstmals urkundlich erwähnt wurde Feschel mit dem Namen Vexil bzw. Veselli, was Hügel/Berg bedeutet.
Entdecken Sie das Feschelloch mit der Feschelschlucht und dem eindrücklichen Wasserfall. Hier haben Sie auch die Möglichkeit zu picknicken. Ein Besuch des Feschellochs welches versteckt zwischen Niedergampel und Susten liegt, lohnt sich!
60 Jahre streng geheim - heute eindrücklicher Zeitzeuge schweizerischer Militärgeschichte.
Filisur gehört zu den am besten erhaltenen historischen Siedlungen Graubündens. Unweit des Dorfes befinden sich das Landwasserviadukt und die Burgruine Greifenstein.
In den 1970ern wurde zur Gewinnung von Weideland die damals intakte Moorfläche auf Jufplaun entwässert. Im August 2013 wurden Arbeiten zur Renaturierung ausgeführt. Seither siedelt sich langsam wieder eine prächtige Flachmoorvegetation ein.
In der alten Trotte in Wegenstetten befindet sich eine von schweizweit nur drei Wochenstuben der Grossen Hufeisennase.
Das Schulhaus Zuzgen beherbergt eine Kolonie von Grossen Mausohren.
Im Fricktal sind die Winde zum Fliegen günstig - beobachten Sie auf dem Flugplatz das Geschehen am Himmel.
Der Flussregenpfeifer trampelt manchmal energisch auf Sand oder Schlamm herum, um Beutetiere aus ihren Schlupfwinkeln aufzuscheuchen.
Im Rahmen der „Anbauschlacht“ während des 2. Weltkrieges wurde die Schwemmebene von Fuldera entwässert und der Rombach kanalisiert. Von 2004 bis 2007 wurde der Bach wieder revitalisiert. Leise plätschernd schlängelt er sich nun durch die Landschaft.
Die letzten 100 Brutpaare der Schweiz brüten in naturnahen Flussauen der Alpen und Voralpen.
Die auf 1000 Metern Höhe gelegene Franches-Montagnes Hochebene mit ihren Wytweiden, Baumgruppen und Fichtenwäldern ist die grösste Attraktion der Region. Die Region ist sehr reich an natürlichen, kulturellen und kulinarischen Sehenswürdigkeiten.
Im Greyerzerland findet man eine beträchtliche Anzahl von Weg-, Missions- (von einer Pfarrei durchgeführte religiöse Exerzitien) und Gipfelkreuze. Sämtliche Dörfer und deren Umgebung sind mit ihnen übersät. Diese Kreuze sind in der Regel aus Holz ode...
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