Quellenprojekt - Teilprojekt Renaturierungen
Eigenmittel, Drittmittel von Stiftungen
(Teilprojekt von Quellenprojekt von Kanton Aargau, Pro Natura Aargau und Jurapark Aargau)
Eigenmittel, Drittmittel von Stiftungen
(Teilprojekt von Quellenprojekt von Kanton Aargau, Pro Natura Aargau und Jurapark Aargau)
Le Parc naturel du Jorat pilote ce projet pour les communes membres de son association. Il fait sens de développer aussi des projets en lien avec la biodiversité dans ces communes dites associées, renforçant ainsi l’IE régionale.
Für die ParkGuides Binntal und andere Interessierte, Lehrpersonen etc. wird didaktisches Material für spannende, informative Führungen am Gesteins-Erlebnisweg aufbereitet.
Ziel des Projekts ist die langfristige Sicherung des Vorkommens der Deutsche Tamariske in den Voralpen.
Die Freiwilligenarbeit hat in der Schweiz und besonders im Berggebiet eine langjährige Tradition. Die Mithilfe von Gruppen bei arbeitsintensiven Tätigkeiten ermöglicht die Erhaltung und Aufwertung der Kulturlandschaft.
In Ernen und Grengiols gibt es wertvolle Bestände an Hochstammobstbäumen. Sie gehören zu den höchstgelegenen der Alpen und prägen die Landschaft und tragen alte, seltene Obstsorten. Leider sind viele Bäume überaltert.
Die UBE unterstützt Landwirte bei der Aufwertung von oft reinen Haselhecken hin zu artenreichen Lebensräumen für Neuntöter, Feldhase und Co.
Feldversuch zum Testen von vielversprechenden Fördermassnahmen für den Blauschillernden Feuerfalter inkl. jährlicher Bestandeserhebung durch eine Tagfalterspezialistin.
Die UBE führt ihre Aktivitäten aus der PV 2016-19 im Bereich Moorregeneration fort. In der laufenden Projektperiode sollen für weitere 3 Moorbiotope von nationaler und regionaler Bedeutung Regenerationsmassnahmen geplant und umgesetzt werden.
Wohnen Sie im Landschaftspark Binntal und möchten Ihren Garten ökologisch aufwerten? Planen Sie Umgebungsarbeiten und machen sich Gedanken über die Begrünung? Der Park bietet allen Bewohner*innen Beratung und Kostenbeteiligung an.
Im 2020 hat sich das Coronavirus auf den Alltag von uns allen ausgewirkt.
Erhaltung dieses landschaftlich und historisch wichtigen Weges aus dem ersten Weltkrieg durch die fachgerechte Instandstellung. Teilweise eingestürzte Stützmauern und defekte Querabschläge führen zu einer sich rasch verschlechternden Situation.
Einzelbäume in der Kulturlandschaft sind prägend für das Landschaftsbild und wichtig für die Biodiversität. Besonders alte Bäume bieten eine Vielzahl an ökologischen Nischen für verschiedenste Tier- und Pflanzenarten.
Im Rahmen des Projekts werden unbebaute Flächen in den Gemeinden ökologisch aufgewertet. Das Ziel ist die Förderung der Biodiversität im Siedlungsraum sowie eine optische Aufwertung des Ortsbildes.
Zäune sind wichtige Zeugen der bergbäuerlichen Kulturlandschaft. Mit ihrem meist gradlinigen Verlauf geben sie der Landschaft eine geometrische Struktur und werden so zu einem gestaltenden Landschaftselement.
Auf der Karte sind 25 geologische Aufschlüsse, 12 geomorphologische Phänomene und 10 Geo-Aussichten verzeichnet und beschrieben. Zudem sind die wichtigsten Mineral-Fundgebiete eingetragen, und 13 geologische Wanderrouten beschrieben.
Der Landschaftspark Binntal hat zur gezielten Förderung seltener und bedrohter Tier- und Pflanzenarten ein Konzept für prioritäre Arten innerhalb der Parkgrenzen entwickelt. Zu den Parkzielarten gehört auch das sehr seltene Seebrachsenkraut.
Der Landschaftspark Binntal war an einem Modellvorhaben des Bundes (2014 - 2018) zur Siedlungsentwicklung nach innen beteiligt. Dabei stehen Qualitätsfragen der Innenentwicklung und der regionalen Baukultur im Vordergrund.
Am Freitag, 27. September 2019, erhielten der Landschaftspark Binntal und der Parco Naturale Alpe Veglia e Alpe Devero in Jurmala (Lettland) das Zertifikat «Transboundary Park» aus den Händen von Ignace Schops, dem Präsidenten von EUROPARC.
Le Parc organise le recensement des arbres-habitats dans le but de proposer leur protection jusqu’à leur mort sur pied et leur décomposition. L’objectif étant de protéger des arbres en forêt ainsi qu’en zone ouverte.
2008/09 wurden in Ernen die Hochstammobstbäume inventarisiert. Die Überprüfung des Inventars 2018/19 ergab, dass von 1128 Bäumen 134 verschwunden sind. 9 Bäume gehörten seltenen Sorten an. 100 Bäume wurden in den letzen 10 Jahren neu gepflanzt.
Der Landschaftspark Binntal hat „Am Wasen“ in Ernen einen Lernort zum Thema Bienen eingerichtet. Besucher*innen erhalten Einblicke in die fasziniernde Wunderwelt der Honig- und Wildbienen.
Seit dem Schuljahr 2018/2019 gibt es die Parkfüchse, ein Freizeitangebot für einheimische Kinder. Die Parkfüchse treffen sich über's Schuljahr verteilt jeweils am Mittwochnachmittag oder am Samstag und entdecken den Landschaftspark Binntal.
Le Parc soutien la réalisation de petites structures en faveur de la biodiversité en zone agricole. Il s’agit de tas de branches, tas de pierres, mares ou plantation de haies. Les structures sont conventionnées.
Der Landschaftspark Binntal konnte in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Binn und mit Unterstützung der IG Lengtalweg / Pilgerweg den alten Talweg am rechten Ufer des Lengtalwassers wieder instand stellen.
Der Park hat für Schulklassen aus allen Stufen Angebote zu verschiedenen Themen entwickelt und erarbeitet immer wieder neue. Die Angebote dauern meist einen halben oder einen ganzen Tag.
Das Projekt startete 2018 als Pilotprojekt und soll Aufschluss darüber geben, welche Methoden sich am besten für die Etablierung von artenreichen Wiesenbeständen aus lokalen Spenderflächen im Perimeter des Landschaftsparks Binntal eignen.
Die Schülerinnen und Schüler sollen mit einfachen Beobachtungen und Aktivitäten an die komplexen Zusammenhänge von Gestein und Landschaftsformen, sowie belebte und unbelebte Umwelt herangeführt werden.
Diese Unterrichtseinheit mit Exkursionsvorschlägen für die Sekundarstufe 1 ermöglicht es Schülerinnen und Schüler sich mit dem Landschaftsbild des Landschaftsparks Binntal auseinander zu setzen.
Der Materialkoffer soll Kindern und Jugendlichen die faszinierende Welt der Mineralien und Gesteine näher bringen. Der Koffer basiert auf dem Steinforscher-Rucksack und dem Naturforscher-Heft Nr. 2 «Der Schlaue Fuchs».
Die Artenvielfalt in geschlossenen Zwergstrauchheiden ist sehr gering. Deshalb wurde im Herbst 2017 ein entsprechendes Entbuschungsprojekt im Gebiet Hanschbiel gestartet.
Die Unterrichtseinheit zum Thema Sagen soll den Schülerinnen und Schüler dieses Kulturgut näher bringen. Sie lernen mit welchen Themen sich Sagen beschäftigen. Die Geschichten sollen sie zum Nachdenken bringen.
Das Binntal ist bekannt für viele schöne Schneeschuh- und Skitouren. Eine markierte Schneeschuhroute führt von Fäld nach Brunnebiel und via Eggerebode zurück nach Fäld.
Die Unterrichtseinheit zu Trockensteinmauern und Mauerbautechnik zeigt den Schülerinnen und Schülern den Wert von Trockensteinmauern und sie haben die Gelegenheit selber aktiv zu werden.
Bereits zum zweiten Mal wurde das 2005 gestartete Vernetzungsprojekt Biodiversitätsförderflächen (VPBFF) verlängert. Für die Periode 2017 bis 2025 konnten rund 420 ha vernetzte Landwirtschaftsfläche unter Vertrag genommen werden.
Im Landschaftspark Binntal gibt es eine grosse Zahl von Ferien- und Zweitwohnungen, die wenig oder gar nicht vermietet werden. Zusätzliche warme Betten könnten die Attraktivität der Ferienregion steigern.
Die «ParkGuides Binntal» sind Wanderleiter, Bergführer oder weitere Interessierte, welche die gleichnamige Ausbildung zur Natur & Kultur des Parks, mit einem Schwergewicht auf Gesteine & Mineralien absolviert haben.
Die alte Walliser Volksmusik lebt weiter, etwa durch das sechsköpfige Ensemble «apartig». Der Klarinettist von Anselmo Loretan hat für den Landschaftspark Binntal Nachforschungen zur instrumentalen Volksmusik in den Parkgemeinden angestellt.
Die Larven der Mörtelbiene ernähren sich praktisch ausschliesslich von den Pollen der Ersparsette. Im Binntal gibt es ein grosses Vorkommen der Art, das durch entsprechende Fördermassnahmen erhalten und gefördert wird.
Im Landschaftspark Binntal werden Besucherzählgeräte eingesetzt. Ein Zähler ist in der Twingischlucht installiert, einer an der Trusera und einer auf dem Tulpenhügel. Das Ziel der Zählung ist es, die Frequentierung von Themenwegen zu eruieren.
Auf dem Chaschtebiel, ein heute bewaldeter Hügel nördlich von Blitzingen, steht die Ruine der Kapelle Maria vom Guten Rate. Im Rahmen des Projektes «Landschaft und Museum» erfuhr der Chaschtebiel eine Aufwertung.
Im Weiler Zenhäusern steht am unteren Rand des Weilers noch eine Brunnenanlage, die mit Unterstützung des Landschaftsparks Binntal von der Gemeinde 2017 renoviert wurde.
Der schlaue Fuchs ist eine Reihe von Naturforscher-Heften für Kinder. Sie lernen durch Aufgaben, Rätsel und Spiele die Besonderheiten des Parks kennen.
Gäste suchen nach persönlichen Erlebnissen und Erfahrungen. Das geplante Dorfhotel POORT A POORT bietet einen authentischen Aufenthalt in Gebäuden im historischen Dorfkern, wo man mit Einheimischen Tür an Tür wohnt. Zurzeit läuft eine Spendenaktion.
Das Thema «Heilpflanzen und Naturkosmetik» bieten wir als interdisziplinäre Lektionsreihe für die Fächer Biologie und Chemie an. Die Lektionen sind konzipiert für die Stufe Sek II.
Östlich von Ernen befindet sich angrenzend an den Fussballplatz eine vernässte Fläche, die seit jeher für Amphibien, insbesondere den Grasfrosch sehr attraktiv ist und nun für die Förderung diese Art gezielt aufgewertet werden soll.
Aufgrund des in 2016 von der Projektgruppe ausgearbeiteten „Reglement über die Sanierung von Gebäuden zu Wohnzwecken im Dorfkern“ erhalten Eigentümer bei Sanierungen im Dorfkern kommunale Förderbeiträge von bis zu 30'000 Franken.
Die Lektionsreihe «Bienen» ist konzipiert für die Stufen 1H - 4H. Zum Unterrichtsmaterial gehört ein Materialkoffer, welcher in der Pädok der Mediathek Brig und im Tourismusbüro des Landschaftsparks Binntal in Ernen bezogen werden kann.
Nach dem ersten Reptilienmonitoring im Jahr 2014 wurde 2016 durch den Landschaftspark Binntal ein weiteres Reptilienmonitoring in einem anderen Gebiet durchgeführt.
Entlang des Strässchens vom Restaurant Imfeld bis zur Mineraliengrube Lengenbach wurde ein Gesteinserlebnsiweg errichtet. Entlang des Weges gibt es verschiedene Aktivitäten für Kinder und Jugendliche.
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