Refugium Horn
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Jurapark Aargau - Über Jahrtausende diente das Wittnauer Horn als Wohnort oder Fluchtburg. Die ältesten gefundenen Steingeräte und Keramikscherben stammen aus der Jungsteinzeit. Heute noch zu sehen ist ein Schutzwall, der zuletzt unter römischer Herrschaft stand.
In der späteren Bronzezeit (1250–750 v. Chr.) wurde das Wittnauer Horn als Flucht- und Zufluchtsort besiedelt. Das Plateau des Buschberges bot auch Raum für Weide und bescheidene Ackerkulturen, also Nahrungsbeschaffung. Noch heute ist ein Teil des Hauptwalls sichtbar. Von 260–350 n. Chr. waren die Römer präsent. In einem Arbeitslager 1934/35 legten 15 Mann unter Dr. Gerhard Bersu Teile der Befestigungsanlage frei. Im 4. Jahrhundert fielen die Alemannen mehrmals in die Anlage ein, ab 401 n. Chr. fand der Abzug der römischen Truppen statt. Um 759 ist eine fränkische Befestigungsanlage auf dem Horn nachgewiesen.
Anschliessend versank das Horn in Vergessenheit, bis zu ersten Grabungsarbeiten um 1930. Die Mauerteile, welche die römische Besiedlung markieren, wurden 1980 erneuert. Münzen, Keramik, Scherben, Reibschüsseln, eine Amphore, Gewandhaften usw. sind bis heute verwahrte Ausgrabungsgegenstände, welche die verschiedenen Besiedlungsepochen nachweisen.
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Der Aufstieg ist streckenweise relativ steil. Gutes Schuhwerk ist von Nöten.
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Wittnau, Mitteldorf Horaire CFFAdéquat pour
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