Tout au long de l'année
Jurapark Aargau - Die Aussicht von der Wasserflue ist bei (fast) jedem Wetter einen Ausflug wert: Im Sommer zeigen sich grüne Jurahügel, im Herbst goldene Wälder und im Winter das Nebelmeer im Mittelland.
Von der Aussichtsplattform der Wasserflue aus reicht der Blick über das Mittelland, die Alpen, den Jura und den Schwarzwald. Aber nicht nur der Blick in die Ferne lohnt sich: Im Sommer tummeln sich zahlreiche hübsch gemusterte Mauereidechsen auf den Felsen um den Aussichtspunkt.
Die Wasserflue ist auch eine Wetterscheide zwischen Mittelland und Fricktal: Im Mittelland herrscht während bis zu 80 Tagen im Jahr Hochnebel, im Fricktal scheint dagegen meist die Sonne. Je nach Wetterlage kann man bei Nebel im Mittelland auf der Wasserflue trotzdem die Sonne und die Alpensicht über das Nebelmeer hinweg geniessen.
Anreise: Ausgangspunkte für Wanderungen sind das Bänkerjoch, die Saalhöhe, die Staffelegg und Küttigen. Ab der Bushaltestelle Benkerjoch, Passhöhe ist die Wasserflue in 1h zu Fuss erreichbar. Die Aussichtsplattform befindet sich ca. 400 Meter entlang des Grats vom Fernsehturm entfernt.
Wandertipp: Entlang der zweiten Etappe des Aargauer Wegs von Wittnau nach Aarau (5h 50min) über die Wasserflue.
Verpflegung: Genuss-Strassen-Restaurant Krone in Wittnau und zahlreiche Restaurants in Küttigen, Erlinsbach und Aarau.
Einkaufen: Jurapark-Bäckerei Rossier und Jurapark-Produzent Biohof Siegrist in Küttigen
Buchbare Angebote: Eine Führung auf die Wasserflue kann beim Jurapark Aargau gebucht werden.
Kinderwagen & Barrierefrei: nicht geeignet
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Parkplätze: Auf der Passhöhe Benkerjoch. Für ein authentisches Naturpark-Erlebnis empfehlen wir die Anreise mit dem ÖV.
Feuerstelle: Beim Aussichtspunkt, Sitzgelegenheiten vorhanden
WC: Auf der Wasserflue gibt es kein öffentliches WC – besuchen Sie dafür eines der Restaurants und gönnen Sie sich eine Erfrischung.
La randonnée variée conduit adultes et familles accompagnées d’adolescents par-dessus les hauteurs souvent boisées du Jura argovien. Bien au-dessus de la vallée de l’Aar, il faut grimper deux ou trois arêtes entre quatre cols.
