Food for Future
Nationale Projekte - Projets nationaux - Durch praxisnahe Erlebnisse wie Ernten, Verarbeiten, Kochen und Degustieren lernen Schüler:innen regionale Lebensmittelkreisläufe kennen und schätzen.
Initial situation
Das Bildungsangebot basiert auf einem bestehenden Angebot der regionalen Naturpärke im Kanton Graubünden und soll über das Netzwerk Schweizer Pärke national ausgeweitet und zugänglich gemacht werden.
Um dies zu erreichen, sind die Entwicklung eines Bildungskonzepts, die Erarbeitung eines Leitfadens mit Unterrichtsmaterialien basierend auf dem Lehrplan 21 sowie begleitete Pilotdurchführungen in ausgewählten Pärken geplant.
Goal
Mit dem Bildungsangebot «Food for Future» wollen die Schweizer Pärke das Bewusstsein von Schüler:innen für regionale Lebensmittelkreisläufe, nachhaltige Ernährung und das individuelle Konsumverhalten stärken.
Es soll sich in den Schweizer Pärken in allen Sprachregionen zum etablierten Bildungsangebot entwickeln.
Further information
Das Netzwerk Schweizer Pärke leitet das Projekt. Die Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften ZHAW ist für die inhaltliche Erarbeitung zuständig. Die fachliche Begleitgruppe setzt sich aus den regionalen Naturpärken Thal, Pfyn-Finges, Beverin und Ela, sowie der Pädagogischen Hochschule Graubünden zusammen.
Partner
Das Projekt wird gefördert von den nachfolgenden Institutionen:
Schweizerische Mobiliar Genossenschaft - Vergabungsfonds, Hirschmann Stiftung, Stiftung für eine nachhaltige Ernährung durch die schweizerische Landwirtschaft, Stiftung temperatio, Stiftung sostenuto






