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Netzwerk Schweizer Pärke
Monbijoustrasse 61
CH-3007 Bern

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Mob. +41 (0)76 525 49 44
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Aktuelles aus den Pärken

Neues Buch zu den Pärken

Der Haupt Verlag hat in Zusammenarbeit mit den Journalistinnen und Journalisten von Oecocom ein Buch zu den Schweizer Pärken publiziert. Die Autor:innen führen durch die vielfältige Pärkelandschaft der Schweiz und stellen die Pärke mit ihren charakteristischen Landschaften, Lebensraumtypen, Tier- und Pflanzenarten sowie ihrer Entstehungsgeschichte vor.

Der Naturpark Trient-Tal erhält vom BAFU das Parklabel

Anfang Mai 2025 hat das Bundesamt für Umwelt BAFU dem Parc naturel régional de la Vallée du Trient offiziell das Label «Park von nationaler Bedeutung» verliehen. Diese Anerkennung, die für eine Dauer von zehn Jahren bis zum 31. Dezember 2035 gilt, stellt einen wichtigen Schritt für die Region und ihre nachhaltige Entwicklung dar.
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Food for Future

Bildung
Projekt-Laufzeit: 2025 - 2027

Nationale Projekte - Projets nationaux - Durch praxisnahe Erlebnisse wie Ernten, Verarbeiten, Kochen und Degustieren lernen Schüler:innen regionale Lebensmittelkreisläufe kennen und schätzen.

Ausgangslage

Das Bildungsangebot basiert auf einem bestehenden Angebot der regionalen Naturpärke im Kanton Graubünden und soll über das Netzwerk Schweizer Pärke national ausgeweitet und zugänglich gemacht werden.
Um dies zu erreichen, sind die Entwicklung eines Bildungskonzepts, die Erarbeitung eines Leitfadens mit Unterrichtsmaterialien basierend auf dem Lehrplan 21 sowie begleitete Pilotdurchführungen in ausgewählten Pärken geplant.

Ziel

Mit dem Bildungsangebot «Food for Future» wollen die Schweizer Pärke das Bewusstsein von Schüler:innen für regionale Lebensmittelkreisläufe, nachhaltige Ernährung und das individuelle Konsumverhalten stärken.
Es soll sich in den Schweizer Pärken in allen Sprachregionen zum etablierten Bildungsangebot entwickeln.

Weitere Informationen

Das Netzwerk Schweizer Pärke leitet das Projekt. Die Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften ZHAW ist für die inhaltliche Erarbeitung zuständig. Die fachliche Begleitgruppe setzt sich aus den regionalen Naturpärken Thal, Pfyn-Finges, Beverin und Ela, sowie der Pädagogischen Hochschule Graubünden zusammen.

Partner

Das Projekt wird gefördert von den nachfolgenden Institutionen:

Schweizerische Mobiliar Genossenschaft - Vergabungsfonds, Hirschmann Stiftung, Stiftung für eine nachhaltige Ernährung durch die schweizerische Landwirtschaft, Stiftung temperatio, Stiftung sostenuto

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