Forscherkit
Mit dem Forscherkit von Professor Fix können Kinder Insekten beobachten, ein Wasserrad bauen und Tierspuren giessen. Im Forschertagebuch erfahren die kleinen Forschenden mehr über den Artenreichtum auf der Alp Flix.
Mit dem Forscherkit von Professor Fix können Kinder Insekten beobachten, ein Wasserrad bauen und Tierspuren giessen. Im Forschertagebuch erfahren die kleinen Forschenden mehr über den Artenreichtum auf der Alp Flix.
An sechs Posten auf der Alp Flix lernen Kinder auf spielerische Art mehr über die Natur. Mit dem Forscherkit bauen Kinder ein Wasserrad, giessen Gips-Tierspuren, saugen Spinnen ein und beobachten mit der Becherlupe.
In der Genossenschaft Gran Alpin haben sich Bündner Bergbauern zusammengeschlossen, die ökologischen Bergackerbau betreiben. Gran Alpin liess die beiden Produkte Parc Ela-Mehlmischung und Parc Ela-Rollgerste auszeichnen.
Wild und steil durch die Schinschlucht nach Tiefencastel, später leichtfüssig und friedlich durch das Alvaneuer Albulatal, wo Schwefelquellen Linderung versprechen, hoch oben die roten Züge auf dem gekrümmten Landwasser-Viadukt.
Erwandern Sie Schweizer Geschichte im Parc Ela. Heidi gehört zur Schweiz wie Käse und Schokolade. Die Maiensässsiedlung Falein und das Terrassendorf Latsch waren 1952 und 1954 Drehorte des ersten in der Schweiz gedrehten Heidifilms.
Rahel und Matthias Christen vom Hof Mustgana in Vazerol stellen eine breite Palette von Parc Ela-Produkten her. Einen eigenen Hofladen führen sie zudem auch.
Claudia und Daniel Ulber verkaufen in ihrem Hofladen La Tarogna in Lantsch/Lenz eine grosse Auswahl an Parc Ela-Produkten. Alle Produkte sind mit Rohstoffen aus dem Parc Ela hergestellt worden.
Im geschichtsträchtigen Hotel Piz Mitgel werden Sie mit familiärer Herzlichkeit und ausgesuchten kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnt. Das Restaurant steht auch externen Gästen offen und bietet wechselnde Spezialabende.
Es gibt sie noch, die besonderen Hotels, die mit schlichtem Charme überzeugen: Im Hotel Post im Bündner Bergdorf Bivio fühlen Sie sich sofort wie zu Hause − und geniessen gleichzeitig alle Vorzüge eines Hotelaufenthalts.
Das Hotel liegt in einer reizenden Talmulde, mitten in einer gewaltigen Gebirgsszenerie, umgeben von blumigen Wiesen und dunklen Wäldern. Preda ist ein kleiner, idyllischer Ort am Albulapass auf 1800 Meter über Meer, 7 km oberhalb von Bergün.
Fernab von Stress und Hektik liegt das Hotel an der UNESCO RhB-Linie und ist idealer Ausgangspunkt für Ausflüge in die umliegenden Regionen wie Davos, Lenzerheide, St. Moritz und Bergün.
Seit vier Generationen im Besitz der Familie Torriani, liegt das Hotel umgeben von einem beeindruckenden Bergpanorama im kleinen Dorf Bivio: Zurück zu den Wurzeln im charmanten und familiär geführten Hotel Solaria.
Die Arbeit mit den Bienen ist die Leidenschaft von Meltger Devonas aus Salouf. Nun wurde sein Berghonig mit dem Parc Ela-Label ausgezeichnet. Erhältlich ist der feine Honig im Prima Salouf oder in der Bäckerei Casparin in Tiefencastel.
Informationen über den ganzen Naturpark erhalten Sie von den Mitarbeitern bei der Infostelle im Dienstleistungszentrum im Bergün. Gleich nebenan ist das Bahnmuseum Albula.
Informationen über den ganzen Naturpark erhalten Sie von den Mitarbeitern bei der Infostelle in Bivio.
Informationen über den ganzen Naturpark erhalten Sie von den Mitarbeitern bei der Infostelle beim Bahnhof in Filisur. Dazu können Sie einen feinen Kaffee mit Gebäck geniessen.
Informationen über den ganzen Naturpark erhalten Sie von den Mitarbeitern bei der Infostelle Parc Ela in Tiefencastel.
Im Garten des Ferienhaus Don Bosco in Lantsch/Lenz ist ein Schaugarten für die Insektenwelt entstanden. Erfahren Sie bei einem Besuch, welches Umfeld Insekten besonders fördert und lassen Sie sich für den eigenen Garten oder Balkon inspirieren.
Die halbschattige Ecke zwischen Kurhaus und dem Bach Ava da Tuors wurde in einen kleinen blühenden Sitzplatz verwandelt, um Mensch und Insekt gleichermassen zu begeistern.
Das familienfreundliche JUFA Hotel Savognin in der Nähe der Bergbahnen lädt Gross und Klein zum sportlich-entspannten Urlaub ein.
Bereits im römischen Reich vor rund 2'000 Jahren war der Julierpass von grosser Bedeutung. Auf der Passhöhe stehen noch heute zwei Säulen eines römischen Heiligtums.
Der Piz Kesch ist mit 3417m ü.M der höchste Berg im Parc Ela. Zwischen dem Porchabella-Gletscher und der Kesch-Hütte SAC liegt ein sich ständig wandelndes Gletschervorfeld. Das Kesch-Ducan-Gebiet ist als Landschaft von nationaler Bedeutung geschützt.
Verweilen Sie in der Kesch-Hütte und geniessen die Aussicht in die einzigartige Hochgebirgslandschaft zwischen Flüela- und Albula-Pass.
Grossartiges und abwechslungsreiches, viertägiges Wandererlebnis von Hütte zu Hütte durch markante Berglandschaft und rund um den Piz Kesch, den höchsten Berg Mittelbündens. Sie übernachten in SAC-Hütten und wandern von Davos via Bergün ins Engadin.
Die ehemalige Klosterkirche wurde um 800 in der Zeit Karls des Grossen erbaut. Charakteristisch für die karolingische Kirche sind der ungegliederte, flach gedeckte Kirchensaal sowie die drei original erhaltenen Apsiden.
Die Wegweiser "Kulturweg Brienz/Brinzauls" führen Sie zu den Kulturgütern wie der Burgruine Belfort, zur steinernen Zehntelsbrücke und zum Gedenkstein in Vazerol. Bei einem Dorfrundgang lernen Sie das geschichtsträchtige Brienz/Brinzauls kennen.
Elegant, familiär und nachhaltig: Im Kurhaus Bergün wohnen und speisen Sie im einmaligen Jugendstilambiente in herzlicher, unkomplizierter Atmosphäre.
Der Lai da Palpuogna ist mit seinem glasklaren Wasser und dem Lärchenwald eine Oase der Erholung. Verweilen Sie auf einem der Picknickplätze mit Feuerstelle. Sie erreichen den "schönsten Fleck der Schweiz" ab der Bahnstation Preda.
Das Landwasserviadukt ist das grösste und spektakulärste Brückenbauwerk der RhB und gehört seit 2008 zum UNESCO Weltkulturerbe. Die Brücke unweit von Filisur ist der Endpunkt des Bahnerlebnisweges.
Latsch ist ein Strassendorf mit Häusern im Engadiner Baustil mit Sgraffiti und bemalten Fassaden.
Der Wanderweg befindet sich stets in der Nähe der bestaunenswerten RhB-Bahnlinie durchs Albulatal.
Mit einem Blick aus der Nähe aufs Landwasserviadukt führt die zweite Etappe erst ans Schattenufer der Albula und talabwärts.
Das Naturwaldreservat befindet sich zwischen Preda und dem Albulapass auf einer Höhe von 1‘800 bis 2‘200 m ü. M. So weit oben ist die Vegetationsperiode kurz, hier wachsen Bergföhren,- Lärchen- und Arven.
Im Naturwaldreservat um den Crap Furò bei Surava wachsen auf 120 Hektaren verschiedene Waldtypen. Fichten wechseln sich ab mit Berg- und Waldföhren. Neben viel Tot- und Altholz hat es auch reichlich Jungwuchs.
Das Naturwaldreservat La Niva liegt oberhalb von Savognin am Fuss des Piz Mitgel. Auf dem trockenen, mageren Untergrund aus Dolomitschutt wachsen zu 70 Prozent Bergföhren. Fichten machen 29 Prozent des Baumbestands aus.
Das Val Faller bei Mulegns ist ein Seitental des Surses. Im Naturwaldreservat östlich des Weilers Tga wächst auf 31,4 Hektaren ein reiner Lärchenwald mit wenigen Fichten und Arven.
Die Savogniner Sennerei "Nossa Caschareia" hat folgende Parc Ela-Produkte zertifiziert: Savogniner Bergkäse mild, würzig und rezent sowie Savogniner Mutschli.
Der Orgelpass trägt seinen Namen aufgrund der aussergewöhnlichen Gesteinsformationen am Pass, die Orgelpfeifen ähneln. Dolomitgestein türmt sich hier zu bizarren Skulpturen auf.
Das um 1600 entstandene Haus widerspiegelt die im oberen Albulatal verbreitete Engadiner Bautradition.
Das Museum behandelt das Leben in der Zeit vom 18. bis ins frühe 20. Jahrhundert.
Die Sesselbahn bringt sie zum Ausgangspunkt des Panoramawegs. Sie wandern entlang des Val Tuors nach Chants. Der Rückweg kann mit dem Bus Alpin oder zu Fuss zurückgelegt werden.
Der Trek verläuft auf alpiner Stufe ohne ins Tal abzusteigen. 5 neue Unterkünfte wurden für diesen Trek erstellt. Ruhe, spektakuläre Bergkulissen, Alpleben und schmackhaftes Essen sind garantiert.
Erleben Sie die Pionierleistungen von Mensch und Natur im Albulatal. Der Höhepunkt ist das Naturwaldreservat beim geografischen Mittelpunkt Graubündens, der Felsnadel Crap Furò.
Der post da marenda ist ein Verpflegungsposten auf dem Maiensäss Aclas Dafora und bietet Alp- und Hofprodukte in Selbstbedienung.
Der post da marenda ist ein Verpflegungsposten auf dem Mäiensäss Falein und bietet Alp- und Hofprodukte in Selbstbedienung
Beim Crap Alv entspringt die Albula und bildet einen kleinen Wasserfall. Entlang des Wanderweges sind immer wieder kleine, klare Seelein zu entdecken. Wenn Sie dem Wanderweg zu den Crap Alv Laiets folgen, kommen Sie zu weiteren kleinen Seen.
Eine artgerechte Tierhaltung ist Cordo Simeon in seinem Betrieb sehr wichtig. Im Hofladen sind Farsoxer-Trockenfleisch, Fitness-Salsiz, Frischfleisch vom Bioweidebeef sowie Rohspeck und Rohschinken vom Alpschwein mit dem Parc Ela-Label ausgezeichnet.
Das familienfreundliche Restaurant liegt direkt an der Solisbrücke mit Blick auf eine beeindruckende Landschaft. Im Winter empfängt Sie Familie Salzgeber bei hausgemachten Spezialitäten am knisternden Kachelofen, im Sommer auf der sonnigen Terrasse.
Von 1903 bis in die 1980er-Jahre fertigten die Stationsbeamten in Alvaneu Fahrgäste und Warenverkehr der Albulalinie ab. Heute kann man in dem stillgelegten Bahnhofsgebäude den Bahnbetrieb auf der UNESCO Welterbestrecke der RhB hautnah erleben.
Das Dorf Riom liegt am Osthang des Piz Toissa hoch, über der Talsohle mit der Gelgia. Es hebt sich durch eine markante Burg von den umliegenden Ortschaften ab.
Das Dorfbild von Riom wurde als "Ortsbild mit nationaler Bedeutung" ausgezeichnet.