Julierpass
Bereits im römischen Reich vor rund 2'000 Jahren war der Julierpass von grosser Bedeutung. Auf der Passhöhe stehen noch heute zwei Säulen eines römischen Heiligtums.
Bereits im römischen Reich vor rund 2'000 Jahren war der Julierpass von grosser Bedeutung. Auf der Passhöhe stehen noch heute zwei Säulen eines römischen Heiligtums.
Nur wenige Minuten von der Linner Linde entfernt liegt die Geschäftsstelle des Jurapark Aargau. Montag bis Freitag ist das Team von 9 bis 17 Uhr für Sie da.
Die Kapelle des Heiligen Jakobs oder wie im Volksmund „Uff dum Blatt“ genannt liegt auf dem Gemeindegebiet von Grengiols am Weg zum Wallfahrtsort Heiligkreuz und ist dem Schutzpatron der Pilger, dem heiligen Jakobus d. Ä., gewidmet.
Die 1897 erbaute Kapelle ist typisch für die neugotische Architektur. Das Mauerdekor und der Altaraufsatz aus massiver Eiche sind noch erhalten. Die Muttergottes mit dem Kind wird von der Heiligen Philomena und der Heiligen Elisabeth eingerahmt.
Die Kapelle wurde 1995 unter dem Schutz der Heiligen Maria Magdalena nach Plänen des Schweizer Architekten Christophe Huber wiederaufgebaut.
Die Schrattenfluh ist eine beeindruckende Karstlandschaft, mit ausgedehnten Karrenfeldern, Spalten und bizarren Karstformationen. Unter der Schrattenfluh befindet sich ein ausgedehntes, wenig erforschtes Höhlensystem.
Die Kartause La Valsainte ist das letzte Kartäuserkloster der Schweiz. Die Kapelle kann besichtigt werden. Es gibt auch einen kleinen Souvenirladen.
Bei einem Spaziergang durch das Dorf Les Avants können Sie die Holz verkleidete Kapelle sowie ein Altarbild der Jungfrau, die ihr Kind in den Armen hält, flankiert von zwei Engeln und dem Dent de Jaman im Hintergrund bewundern.
Der Keltenwall in Jestetten aus dem 2. Jh. v. Chr. zeugt von der keltischen Geschichte des Gebiets.
Im Keramikmuseum Matzendorf erfahren Sie spannende Hintergründe der Thaler Keramik-Industrie und sehen eine einzigartige Sammlung von alten Geschirren. "Rössler"-Porzellan, antike Bartschalen, moderne Sonderausstellungen... Schauen Sie rein!
Der Piz Kesch ist mit 3417m ü.M der höchste Berg im Parc Ela. Zwischen dem Porchabella-Gletscher und der Kesch-Hütte SAC liegt ein sich ständig wandelndes Gletschervorfeld. Das Kesch-Ducan-Gebiet ist als Landschaft von nationaler Bedeutung geschützt.
Die Höhle Kesslerloch gehört zu den bedeutendsten Fundstellen der späten Eiszeit in Europa und lieferte Siedlungsspuren aus dem Jungpaläolithikum (Magdalénien-Kultur, 14 000–12 000 v.Chr.).
Die ursprünglich dem heiligen Mauritius geweihte romanische Kirche von
Amsoldingen wurde ums Jahr 1000 errichtet. Sie ist eines der ältesten
Bauwerke des Kantons Bern.
Seit gut neun Jahrhunderten steht am Fusse der Stockhornkette die seinerzeit dem heiligen Nikolaus geweihte Kirche von Blumenstein, ständig umrauscht von den stürzenden Wassern des Fallbachs.
Um 1850 wurde die Kirche der beiden Gemeinden Buchberg und Rüdlingen fertiggestellt. 1972 brannte die Kirche ab und wurde am selben Ort wieder errichtet.
Die Kirche von Clugin strahlt, nach einer umfassenden Restaurierung in neuem Glanz. In keiner anderen Schamser Kirche hat sich die mittelalterliche Ausmalung so umfassend erhalten wie in jener von Clugin.
Das Kloster Montheron ist ein historischer Ort, der auf Ihren Besuch wartet. Der Ort wurde bereits 1135 von Zisterziensermönchen bemerkt, die ihr Kloster am Ufer des Talent errichteten.
Die seinerzeit dem heiligen Mauritius geweihte Kirche von Guggisberg wurde in ihrer heutigen Form mit dem massiven Turm im spätgotischen Stil im 15. Jahrhundert errichtet.
Die Pfarrkirche Varen ist nicht nur architektonisch interessant. Ihre Lage bietet einen einmaligen Aussichtspunkt. Geniessen Sie den Blick von der Kirche über das Rhonetal und das Schutzgebiet Pfynwald.
Die Kirche Notre-Dame de Bassins, die auf einer Kuppe über dem Genfersee liegt, stammt aus dem 11. Jahrhundert. Das ehemalige Clunianzenser-Priorat ist ein bedeutendes Baudenkmal.
Leicht erhöht am Ortsrand von Oberbalm liegt die Kirche aus dem 12. Jahrhundert mit langgestrecktem Schiff und steilem Satteldach, an der
Südseite überragt vom Glockenturm.
Von der Kirche Opfertshofen haben Sie einen wunderschöne Aussicht auf den Unteren Reiat und Hegau
Die Kirche Riggisberg mit ihrem gedrungenen, massiven Turm liegt auf einer Anhöhe über dem Dorf. Der vollständig im romanischen Turm integrierte gewölbte Chor ist in unserer Gegend einzigartig.
Die Kirche Rüschegg liegt auf dem grünen Rüschegghügel.
Evangelische Kirche Safien Platz - Glaubenskraft und Wasserkraft
Seit 1510 steht die Kirche abseits vom Dorf auf einem Felssporn.
Die Kirche Saint-Nicolas von Rougemont wurde von den Mönchen von Cluny Ende des 11. Jahrhunderts erbaut und ist ein Zeugnis der romanischen Architektur (klassischer cluniazensischer Baustil mit einem kreuzförmigen Grundriss), der Reformation und der ...
Die Saalkirche glänzt mit einem gotischen Turm ihrer Vorgängerkirche und der Erlachkapelle mit reich geschmückten Denkmälern für die Familie Von Erlach.
Die Kirche St. Martin in Zillis auch bekannt als die "Sixtina der Alpen" mit ihrer weltweit einzigartigen Holzbilderdecke aus dem 12. Jahrhundert ist eines der bedeutendsten Kulturgüter im Naturpark Beverin.
Römisch-katholische, im Rokokostil ausgestattete Kirche der Pfarrgemeinde Wegenstetten-Hellikon.
Bestaunen Sie in dieser katholischen Kirche Bestandteile aus drei verschiedenen Bauepochen.
Die Kirche St.Othmar thront über dem Dorf Wilchingen. Erbaut wurde die Kirche 1676 unter Einbezug des älteren Turms aus dem 15. Jahrhundert. Es ist die erste Querkirche in der Deutschschweiz und war Vorbild für die reformierte Pfarrkirche in Zurzach.
Einheimische Baudtradition und barocke Baukunst finden in dieser katholischen Kirche in Frick zusammen.
Die ehemalige Klosterkirche wurde um 800 in der Zeit Karls des Grossen erbaut. Charakteristisch für die karolingische Kirche sind der ungegliederte, flach gedeckte Kirchensaal sowie die drei original erhaltenen Apsiden.
Ein Turm aus dem Jahr 1670 und gebaut aus lokalem Oberhofener Haustein: Die Kirche St. Remigius weiss einige Geschichten zu erzählen.
Diese Fresken machen neben der einmaligen Lage und dem grossartigen Ausblick ins Safiental diese kleine Kirche sehr sehenswert.
1441 wurde die "Kirche im Thall" geweiht. Mit ihrer gedrungenen Form und dem Granitdach wirkt sie, als wäre sie an diesem Ort aus dem Boden gewachsen.
Die Kirche mit ihrem Pfarrhaus liegen unterhalb des Waldes Coumatta, in dem der Holzschlag seit dem 17. Jahrhundert verboten ist, da der Wald als Schutz vor Lawinen dient. Die Kirche in ihrer heutigen Form wurde 1589 fertiggestellt. Die reformierte M...
Die Kirche ist das bauliche Herzstück des Dorfes und seiner entfernten Höfe. Der Peststein neben der Kirchentür erinnert an das Elend im Jahr 1594.
Die Kirche von Château-d'Œx aus dem 15. Jahrhundert thront majestätisch auf einem Felsen (La Motte) am Dorfeingang und ist ein Wahrzeichen der Region. Im Innern lassen sich wunderschöne Glasmalereien aus der Mitte des 20. Jahrhunderts bestaunen.
Sie wurde zwischen 1619 und 1633 erbaut und 1999 renoviert. Ihr Hauptaltar im Rokokostil wurde vom Bildhauer Charles Pidoux erschaffen, die Malereien stammen von Gottfried Locher.
Die Kirche Wahlern steht weithin sichtbar über dem Dorf Schwarzenburg. Sie wurde vermutlich auf einem keltischen Heiligtum errichtet. Sie gehört zu den bekanntesten Hochzeitskirchen des Bernbiet.
Die Pfarrkirche St.Georg wurde 1510-18 vom berühmten Prismeller Baumeister Ulrich Ruffener unter Bischof Matthäus Schiner von Mühlebach erbaut. Der wundervolle barocke Hochaltar stammt aus den Jahren 1758-61.
Die Tongrube Gruhalde ist die bedeutendste noch zugängliche Fundstätte für Plateosaurier. Ein Teil der Grube ist heute als Klopfplatz für Hobby-Archäologen zugänglich: Suchen Sie hier selbst nach Fossilien.
Besuchen Sie das Kloster Königsfelden und staunen Sie über die berühmten Glasfenster. Ausstellungen, Führungen und Veranstaltungen erwecken die 700-jährige Klosterkirche zu neuem Leben.
Die eindrückliche Klosteranlage auf einem Hügel hoch über Werthenstein kann man nicht übersehen. Nebst der Wallfahrtskirche gehören zahlreiche weitere Kapellen sowie die alte Holzbrücke von 1710 am Fuss des Klosterhügels zu den Sehenswürdigkeiten.
Im Hochmittelalter erlebte das Kloster Rüeggisberg seine Blütezeit.
Willkommen in der schönsten Kneippanlage der Schweiz! Beim Schwandalpweiher oberhalb von Flühli bietet die Kneipp-Anlage verschiedenes Anwendungen: Wassertretanlage, Gussstation, Armbad, Barfusspfad, Kräutergarten und Ruhezone.
Auf der Bergwanderung gelangen wir zum Kraftort Grimmiwasser mit seinem wilden Hochalpencharakter: eine Moorlandschaft, seltene Alpenblumen und die roten, eisenhaltigen Quellen wirken als natürliche Energiespender.
Seit mehr als einem halben Jahrtausend ist Heiligkreuz der geistliche Mittelpunkt des Entlebuchs. Die Besucherinnen und Besucher können dort Kraft und Erholung finden beim Wallfahren, Sport treiben oder einfach beim Geniessen der Natur.
Es ermöglichte die industrielle Entwicklung des Dorfes Montbovon und zog den Bau einer Karbidfabrik, einer Gerberei und einer Giesserei nach sich.
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