Grosses Haus
1687 wurde der Höhepunkt an Flüchtlingen in Schaffhausen erreicht. Zu dieser Zeit wurde die Stuckatur eines Flüchtlings im Grossen Haus angebracht.
1687 wurde der Höhepunkt an Flüchtlingen in Schaffhausen erreicht. Zu dieser Zeit wurde die Stuckatur eines Flüchtlings im Grossen Haus angebracht.
Das Grüne Zimmer Agarn ist Bestandteil der Stiftung „Ischärs Agarn“.
Die Geschichte des Städtchens Greyerz ist eng mit der gleichnamigen Grafenfamilie verbunden. Diese wurde erstmals im 12. Jahrhundert erwähnt und zeichnete sich einerseits durch ihren Grafentitel (selten unter den Vasallen der Grafen von Savoyen) und ...
Die Wanderung aufs Guggershörnli ist eine mystische Erfahrung. Vor allem während der letzten Höhenmeter auf der steilen, aber gut gesicherten Holztreppe, die geradewegs in den Himmel zu führen scheint. Oben wartet eine Panorama-Aussicht.
Die schwefelhaltigen Quellen und Brunnen auf dem Gurnigel, schon erwähnt im 16. Jahrhundert, sind und waren Anziehungspunkt für Gäste aus dem In- und Ausland.
Das Dorf Guttet in der Gemeinde Guttet-Feschel wurde erstmals als de gottet urkundlich erwähnt. Zu dem Bergdorf am Nordhang des Rhonetals gehörten auch die Weiler Grächmatten und Wiler.
Jahrhundertelang waren Guttet sowie Feschel eigenständige Gemeinden. Aber auch seit Jahrhunderten haben Guttet und Feschel gemeinsame Interessen nach aussen wahrgenommen.
Der Habicht ist ein überaus wendiger und kräftiger Flieger. Meist lebt der Habicht eher versteckt im Wald, ausserhalb der Brutzeit ist er aber in allen Lebensräumen anzutreffen.
Der Hallauerberg ist Teil der grössten zusammenhängenden Reblandschaft der Deutschschweiz. Die Region besitzt eine jahrhundertealte Tradition des Reb- und Weinbaus und ist die Heimat des Blauburgunders. Geniessen Sie die Fahrt durch die Rebhänge.
Der Weiler "Hameau de Colombire" liegt im Winter inmitten des Skigebiets Crans-Montana - Aminona und im Sommer am Rande des beliebten Wanderwegs Bisse de Tsittoret!
Ein Ort nach Mass, um alle Reize des Berglebens zu geniessen …
Die Hammerschmiede mit dem im 14. Jahrhundert erbauten Torturm der Dalabrücke. Es handelt sich dabei um eine der drei historischen Brücken, die den Zugang zur Stadt ermöglichten.
Nebst dem Pflugmuseum gibt es eine historische- betriebene Hammerschmiede nur einen kleinen Fussmarsch von der Bushaltestelle entfernt. Lassen Sie sich zurückversetzten in die Zeit des Bohnerzes.
Hängebrücken machen jede Wanderung zu etwas Besonderem. Sie sorgen für einen zusätzlichen Nervenkitzel, ermöglichen einzigartige Einblicke in tiefe Schluchten oder verleihen dem Wanderer das Gefühl, in der Luft zu schweben.
Mit der Renovation einer alten Alphütte auf dem Hanschbiel auf der Binner Alpe hat der Landschaftspark Binntal ein kleines Freilichtmuseum geschaffen. Im Sommer ist die Hütte nur mit einem Gittertor geschlossen, sodass Wanderer Einblick haben.
Im Haus zum Einhorn befand sich die Apotheke von Johann Conrad Laffon, dem letzten männlichen Nachfahren der einzigen Hugenottenfamilie, die in Schaffhausen bleiben durfte. Die Flüchtlinge wurden auf der Durchreise medizinisch versorgt.
Auch der adlige Seidenhändler Paul Chièze floh und wohnte 1703 mit seiner Familie acht Monate im Haus des verwitweten Ratsherrn Johannes Ringk von Wildenberg namens Haus der Luft.
Freuen Sie sich auf eine spannende Sammlung über Archäologie, Waffen, Wohnkultur und Industriegeschichte aus dem Naturpark Thal.
In der alten Mühle lassen die Geräte und Werkzeuge unserer Vorväter erahnen, wie sich ihr arbeitsreiches Leben gestaltet hat.
Im Heimatmuseum entdecken Sie zwei Seiten der Vergangenheit: Geschichten aus der Zeit der Dinosaurier und Spannendes aus dem alltäglichen Leben der späteren menschlichen Bewohner.
Das beschauliche Dorf Hemmental treffen Sie im Herzen des Randens an. Eine Erkundung des Dörfchens lohnt sich sehr. Erkunden Sie die etwas oberhalb gelegene Dorfkirche und den Dorfkern mit den schönen Riegelbauten.
Seit 2014 ist Frau Patrizia Dea Alvino verantwortliche Betriebsleiterin, Kontakt: +41 79 541 46 36 und verantwortlich als Herdenschutzexperte ist Herr Hildbrand Walter. Besuch auf Anfrage.
Ein von Hand aufgeschütteter Hügel mit vier Linden erinnert an die einst imposante Wehranlage "Herrain".
Machen Sie eine Pause in dem kleinen Weiler und betrachten Sie die sonnengegerbten Häuser. Mühlebach besitzt den ältesten Dorfkern der Schweiz in Holzbauweise. Hier findet sich ein ausgeschilderter Häuserweg, der an sehenswerten Objekten vorbeiführt.
Auf dem Diemtigbergli liegt umrahmt von einem Naturschutz- und Moorgebiet der Aegelsee.
An dieser Stelle verkehrte früher das "Schlaatemer Bähnli". Die knapp 19km lange Strecke wurde 1905 eröffnet. Die Bahn transportierte in den Folgejahren nicht nur Personen, sondern diente auch als Material - und sogar Viehtransport.
Entdecken Sie die Hohe Brücke.
Der Hohlweg ist vor langer Zeit durch das Bremsen der Wagen voller Bohnerz entstanden.
Das Holländerhaus erlangte seinen Namen durch seinen Besitzer Tobias Holländer, der im 17. Jahrhundert ein wichtiger und einflussreicher Mann in Schaffhausen darstellte.
Die Brücke schwankt heute nicht mehr, weil ihre Holzstruktur 1982 durch eine Metallkonstruktion verstärkt wurde.
Der grösste Holzbrunnen europas steht mitten im Dorf Valendas. Er ist mit 1760 datiert und wird von einer Brunnenjumpfer geschmückt.
Die Holzfluh bietet wohl die schönste Aussicht auf die rund 5'900 Einwohner zählende Gemeinde Balsthal. Von hier aus geniessen Sie Balsthal und die Klus aus der Adlerperspektive.
1685 floh Pfarrer David Clément nach Genf. Am 25. Januar 1686 hielt sich Pfarrer Clément im Hotel Bären und zog dann mit einer Gruppe weiter nach Hofgeismar in Nordhessen.
Die Baronin Madame Marguerite D’Arbaud übernachtete am 6. Oktober 1686 in der Krone und erklärte ihrem in Nîmes zurückgebliebenen Ehemann in einem Gedicht, warum sie geflohen war.
Flüchtende vor der Staatsreligion Frankreichs wurden verfolgt und versklavt. Einige Galeerensklaven wurden freigekauft und kamen 1713 ins Hotel Löwen.
Gewaltige Gesteinsmassen eines nacheiszeitlichen Bergsturzes haben in der Talebene die Hügel im Pfynwald geformt.
Der Illgraben ist einer der aktivsten Wildbäche der Schweiz mit mehreren Murgängen pro Jahr. Diese Murgänge können mehrere 10'000 Tonnen Felsbrocken, Steine und Erde transportieren, bis zu 2 m hoch sein und sich mit bis zu 25 km/h fortbewegen.
Oben am Täuferstieg suchten die Täufer von Schaffhausen her im Randen Schutz und gelangten unerkannt zu den Täuferversammlungen. 2004 wurde da der «Täuferstein» zum Gedenken an die Täuferverfolgung und als Versöhnungszeichen gesetzt.
Informationsbroschüren zum Safiental, zur Ruinaulta und zum Naturpark Beverin. Bei Fragen wenden Sie sich bitte telefonisch oder per Email an Safiental Tourismus.
Der Naturpark Pfyn-Finges bietet viele landschaftliche Besonderheiten. Eine davon ist der Illgraben: ein äusserst aktiver Wildbach. Mehrmals pro Jahr ereignen sich im Illgraben Murgänge, die enorme Wasser- und Schuttmengen befördern.
Direkt bei der Staumauer Valle di Lei gelegen, bietet das Inforama der KHR interessierten Besucherinnen und Besuchern eine einzigartige Möglichkeit, sich vertieft über die Anlagen des Unternehmens im Valle di Lei und am Hinterrhein zu informieren.
Die Informationsstellen sind mit Ständern ausgestattet, auf denen die Prospektunterlagen des Parks aufgelegt sind. Man findet hier sämtliche News des Parks sowie Vorschläge für Aktivitäten.
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Die Informationsstellen sind mit Ständern ausgestattet, auf denen die Prospektunterlagen des Parks aufgelegt sind. Man findet hier sämtliche News des Parks sowie Vorschläge für Aktivitäten.
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Dieses Infostellen stellt fünfzehn 15 symbolträchtige Sehenswürdigkeiten vor, die Sie besuchen oder entdecken können, und zwar unter dem Motto "Produkte aus dem Terroir des Parks". Eine Gelegenheit, neue Geschmacksrichtungen oder Produzenten zu entde...
Diese Infostelle im Maison de L’Étivaz beschäfitigt sich näher mit der Alpwirtschaft: Bilder, Texte und Karten zeugen vom Reichtum der Alpen. In einer Broschüre sind 15 Ausflugsideen zu Alphütten des Parks zu finden, mit sämtlichen praktischen Angabe...
Informationen über den ganzen Naturpark erhalten Sie von den Mitarbeitern bei der Infostelle im Dienstleistungszentrum im Bergün. Gleich nebenan ist das Bahnmuseum Albula.
Informationen über den ganzen Naturpark erhalten Sie von den Mitarbeitern bei der Infostelle in Bivio.
Informationen über den ganzen Naturpark erhalten Sie von den Mitarbeitern bei der Infostelle beim Bahnhof in Filisur. Dazu können Sie einen feinen Kaffee mit Gebäck geniessen.
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