19. Entlebucher Alpabfahrt
28.09.2024 10:00 - 17:30Über 250 Stück Vieh, begleitet von Älplern, Sennen mit Zügel- und Brauchtumswagen sowie diversen Folkloregruppen, ziehen von ihren Sömmerungsalpen nach Schüpfheim.
Über 250 Stück Vieh, begleitet von Älplern, Sennen mit Zügel- und Brauchtumswagen sowie diversen Folkloregruppen, ziehen von ihren Sömmerungsalpen nach Schüpfheim.
Der Weg führt von Laupersdorf aus zuerst leicht bergauf und dann gemütlich am Hang entlang. Von hier aus hat man eine schöne Sicht auf das gesamte Dünnernthal. Die Bergwirtschaft Grossrieden bietet Erholung für müde Wanderer.
Das nationale Arboretum im Tal de l’Aubonne birgt etwa 3’000 Arten und Sorten an vorwiegend aus den gemässigten Regionen der Welt stammenden Bäumen und Sträuchern.
Gehe mit dem kleinen Waldkobold auf Entdeckungsreise im Naturpark Thal
Die Ausstellung zeigt einen grossen Teil der reichen Vogelwelt des Naturparks Diemtigtal. Die Vögel wurden einem für sie typischen Lebensraum zugeordnet. Einen Besuch kannst du mit einem Spaziergang auf dem Vogelweg verbinden.
Der Verein Les Chemins du Bio wurde von einer Gruppe jurassischer Biolandwirte gegründet mit dem Ziel, den Biolandbau für Aussenstehende erfahrbar zu machen. Bei Hofbesuchen erhalten Gäste einen Einblick in die erdeverbundene Tätigkeit der Bauern.
Im Landgasthof zum Hirschen kann man Biodiversität, ProSpecieRara und Slow Food schmecken und erleben.
Der Alptrail-Lehrpfad ist der erste seiner Art in der Schweiz und ist die einfachste Strecke im HOT-TRAIL Bikepark Wiriehorn. Hier lernst du mit deinem Bike eine einfache Route im Gelände zu fahren.
Die Wanderung führt durch typische Bergföhrenwälder über den Aussichtspunkt Margunet, wo wir mit etwas Glück Gämsen, Hirsche oder Bartgeier beobachten können. Der Abstieg führt uns in die Val dal Botsch.
Informationen zu Öffnungszeiten und Führungen im Gipsmuseum mit Bergwerkstollen in Schleitheim-Oberwiesen gibt es hier:
www.museum-schleitheim.ch/gipsmuseum.htm
Ein Gästehaus im alten Schulhaus Hottwil, mitten im Jurapark Aargau direkt am Flösserweg.
Besuchen Sie uns in der Infostelle «Thalstation» in Balsthal. Wir beraten Sie gerne persönlich, telefonisch oder per E-Mail zu Wanderrouten, Sehenswürdigkeiten, Gruppenausflügen und weiteren Aktivitäten in der Region.
Le Parc du Doubs et ses partenaires proposent durant l'automne un "kit torrée" garni de tous les ingrédients essentiels pour profiter d'une authentique torrée neuchâteloise et ainsi (re)découvrir cette délicieuse tradition culinaire.
Die magische Landschaft des Intyamontals erwartet Sie bei dieser mittelschweren Schneeschuhtour mit Start beim Bahnhof von Allières.
Die lustvolle Art, die Bergwelt zu erleben. Mit den Maultieren durch die wunderschöne Berglandschaft des Landschaftsparks Binntal. Ungebunden und frei von der Last des Rucksackes können Sie die Geheimnisse der Alpenwelt erforschen.
Ein Erlebnis für die ganze Familie: Thematischer Spaziergang im Sihlwald mit dem Eichhörnchen Rubia.
Lauschen Sie zum Beispiel den Klängen des Moores mit Ihrer Flora und Fauna. Verfolgen Sie Spuren von Wolf und Fuchs, oder lassen Sie einfach die Seele baumeln auf unseren Hängesesseln, mitten in der Natur.
Der Schweizerische Nationalpark steht für echte Wildnis. Wildnis ist auch das Leitmotiv unserer komplett neuen Ausstellung. Alles, was Sie hier erleben, ist nicht nur «echt wild», sondern auch «echt Nationalpark».
Die Familie Bührer produziert auf ihrem innovativen Betrieb in Bibern zahlreiche Lebensmittel und verkaufen ihre leckeren Produkte im modernen Hofladen.
Auf der einzigen Alp im Kanton Schaffhausen lädt das Restaurant Babental mit gutbürgerlicher und regionaler Küche zum Geniessen ein. Das Restaurant ist mit dem Naturparkwirt-Label ausgezeichnet.
Das Schutzgebiet Pfynwald bildet das Kernstück des Regionalen Naturparks Pfyn-Finges. Seit 1997 steht der Pfynwald offiziell unter Schutz, nachdem er bereits 1963 in das KLN-Inventar aufgenommen wurde.
Möchten Sie einen Guide für einen Tag für sich allein oder für Ihre Gruppe buchen? So erleben Sie den Schweizerischen Nationalpark auf ganz individuelle Art und Weise.
Kosten Tagesexkursion: CHF 380.–
Dauer: 6-7h (inkl. Mittagspause)
Christian Pitschen Melchior wurde auf einer Amerikareise beim Besuch der Niagarafälle dazu inspiriert, in seiner Heimat ebenfalls einen Wasserfall touristisch zu erschliessen.
Der grösste Wasserfall des Doubs: 27 Meter tief stürzt hier das Wasser in die Tiefe. In der wunderschönen Schlucht laden gemütliche Restaurantterassen zum Verweilen ein. Wer Lust hat, kann auf dem Lac des Brenets auch eine Bootsfahrt machen.
Der Schleitheimer Randenturm ist der höchste Punkt im Regionalen Naturpark Schaffhausen. 20 Meter über Boden geniesst man von dort die einzigartige Aussicht vom Randen über den Hegau, die Schweizer Voralpen und weit in den Schwarzwald hinein.
Am Anfang war die Milch. 400.000 Liter silofreie Biomilch, 5 Bauernfamilien, 5 motivierte Menschen in der Verarbeitung, Milch, Butter, Jogurt, Ziger, Käse aus eigener Herstellung.
Wandern in winterlicher Landschaft ist ein ganz besonderer Genuss. Die beschilderten und signalisierten Wege führen teils von Dorf zu Dorf, teils als Rundwanderungen durch stille Landschaften oder zu einmaligen Aussichtspunkten.
Auf einigen wenigen Äckern in Grengiols blüht eine Wildtulpenart, die weltweit nur hier wächst. Jeweils in der zweiten Maihälfte pilgern unzählige Einheimische und Gäste aus der ganzen Schweiz auf die Chalberweid, um die Grengjer Tulpen zu bestaunen.
Der Wasserspielplatz Gwunderwasser im Naturpark Diemtigtal bietet auf über 1500 m2 Naturfläche mit Wasserläufen spielerisches Lernen für Jung und Alt. In der Naturforscherhütte steht bei gebuchten Exkursionen Experimentiermaterial bereit.
Erleben Sie das Weingebiet und lernen Sie die Weinwelt kennen. Auf dem 6 km langen Weinweg entdecken sie die Weindörfchen, die Weingebiete und die Weintechnik.
Eine unvergessliche Auszeit in den Bündner Bergen - individuelle Wildtierexkursion mit einem einheimischen Jäger und anschliessender Übernachtung in einer charmanten Berghütte.
Der Winterwanderweg startet zwischen Mühlebach und Steinhaus. Der Weg führt die Forststrasse hoch nach Chäserstatt.
Die Wolfsschlucht ist ein kantonales Waldreservat und zeigt hier die gewaltigen Kräfte der Natur. Zwischen hohen, zum Teil überhängenden Felswänden hindurch führt ein Weg durch die enge, wildromantische Schlucht mit Höhlen und Auswaschungen.
Bemooste Stämme, Totholz und steile Felswände prägen das Bild im Naturwaldreservat Egg-Königstein. Es wird seit dem Jahr 2000 sich selber überlassen. Zerfall und Zersetzung, neues Leben und Kampf gegen Naturgewalten werden eindrücklich sichtbar.
Diese Wanderung gehört zu den meist begangenen Routen im Nationalpark. Insbesondere zur Zeit der Hirschbrunft Ende September besuchen zahlreiche Wanderer die Val Trupchun.
Diese vor allem im oberen Teil steile Tour eignet sich für all jene, denen rutschige Schuttfelder nichts anhaben können.
Mit 8 Stunden Wanderzeit ist diese anspruchsvolle alpine Wanderung nur geübten, trittsicheren und schwindelfreien Wanderern zu empfehlen.
Diese kurze Wanderung führt durch einen lichten Fichten-Waldföhren-Lärchenwald mit teilweise eindrücklichen Baumriesen.
Diese vielseitige Rundwanderung fordert einige Schweissperlen und wird relativ selten unternommen. Sie bietet schöne Ausblicke in die Val Cluozza, Richtung Oberengadin und zum dominierenden Piz Linard.
Die Chamanna Cluozza ist die einzige Hütte im Parkgebiet mit Übernachtungsmöglichkeit. Diese prächtige, im Standard mit einer Alpenclubhütte vergleichbare Unterkunft, bietet 61 Schlafplätze.
Dieser Klassiker unter den Nationalparkwanderungen hält für alle etwas bereit: Zahlreiche Möglichkeiten der Tierbeobachtung, eine artenreiche Flora, geologische Besonderheiten wie Saurierfährten oder versteinerte Korallenstöcke.
Diese gemütliche Waldwanderung führt uns von der Ofenpassstrasse hinunter zum Ausgleichsbecken Ova Spin.
Durch Bärlauch und Märchenwald - diese Wanderung bietet die ganze Faszination der Jurawälder in einer Etappe
Unser Wildnis-Weg!
Die Wanderung führt uns in stetem auf und ab durch das langgezogene und eher schattige Spöltal. Sie wird wenig begangen und bietet Ruhe und Besinnlichkeit, die auf anderen Routen nicht immer gewährleistet sind.
Wir wandern hier zum Teil auf dem historischen Verbindungsweg nach Livigno, der noch in den Anfängen des Parks mit einachsigen Pferdekarren befahren worden war.
Diese leichte Rundwanderung um den Hügel von Las Crastatschas ist je nach Schneelage bereits Mitte Mai machbar. Dann zeigen sich die ersten zarten Frühlingsboten und die Huftiere halten sich noch in tieferen Lagen auf.
Der Weg folgt der alten Ofenpassroute und bietet in 2 Stunden einige schöne Ausblicke ins Ofenpassgebiet mit seinen typischen, weitläufigen Bergföhrenwäldern.
Die Verbindung zwischen der Zollstation Punt la Drossa/P4 und Il Fuorn/P6 folgt dem wunderschönen Fuornbach, der den Verkehr auf der Ofenpassstrasse meistens zu übertönen vermag.
Für viele gehört diese Wanderung zu den schönsten Touren im Nationalpark.
Der erste Abschnitt von Il Fuorn bis zum ehemaligen P7 lässt uns auf eindrückliche Weise den Kontrast zwischen einem feuchten alpinen Mischwald und einem trockenen Bergföhrenwald erleben.
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