Wangental
Biotop und Hochwasserschutz im Wangental: Zahlreiche seltene Arten, Naherholungsgebiet, Beobachtungsposten, Informationstafeln - All das finden Sie im Wangental. Nemen Sie sich etwas Zeit um dieses Naturspektakel zu beobachten.
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Monbijoustrasse 61
CH-3007 Bern
Tel. +41 (0)31 381 10 71
Mob. +41 (0)76 525 49 44
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Biotop und Hochwasserschutz im Wangental: Zahlreiche seltene Arten, Naherholungsgebiet, Beobachtungsposten, Informationstafeln - All das finden Sie im Wangental. Nemen Sie sich etwas Zeit um dieses Naturspektakel zu beobachten.
Entdecken Sie den Wasserfall an der Raspille. Der Wanderweg führt hier direkt unter dem Wasserfall durch. Geniessen Sie die schöne Stimmung!
In der geschichtsträchtigen Zügenschlucht, welche zwischen Davos Wiesen und Davos Glaris liegt, stürzt sich der Wasserfall beim Bärentritt in die Landwasser. Am einfachsten erreichen Sie den Wasserfall von der Haltestelle der Station Davos Wiesen.
Unmittelbar oberhalb von Grandvillard fliesst der kleine Wasserlauf der Tâna über vertikal aufgerichtete Schichten von Kalkstein und stürzt dann aus mehreren Dutzend Metern Höhe in die Tiefe. Dieser spektakuläre Wasserfall gräbt sich immer weiter in den Fels ein, was zeitweilen zu Erdrutschen und Steinfällen führt. Ein Teil des Wassers der Tâna wird zur Stromerzeugung abgezweigt. Bei grösseren Hochwassern, wie etwa im August 2005, tritt der entfesselte Wasserlauf aus seinem Bett.
Diese Sehenswürdigkeit mit der kleinen, der Madonna von Lourdes gewidmeten Grotte, die 1958 eingerichtet wurde, ist auch ein Pilgerort und zieht zahlreiche Besucher an, die sich an der frischen Kühle dieses Ortes sammeln wollen.
Die Aussicht von der Wasserflue ist bei (fast) jedem Wetter einen Ausflug wert: Im Sommer zeigen sich grüne Jurahügel, im Herbst goldene Wälder und im Winter das Nebelmeer im Mittelland.
Der Aussichtspunkt oberhalb von Wegenstetten bietet einen wunderbaren Blick ins Fricktal und bei gutem Wetter noch viel weiter.
Weil im Wehr in Susten, vor allem im Winter, viel Wasser entnommen wird, gleicht hier der Fluss manchmal einem Rinnsal.
Der hübsch gelegene und 1393 erstmals erwähnte Weiler Hockmatta steht an dem einst viel begangenen Weg über Grengiols zum Albrun. Die wenigen Wohn- und Nutzbauten umschliessen einen platzartigen Innenraum, an dessen westlichen Rand die Kapelle steht.
Der Weiler Höngen gehört zum Inventar schützenswerter Ortsbilder in der Schweiz (ISOS). Auf einem Hochplateau oberhalb von Laupersdorf und Balsthal gelegen, bietet er eine reizvolle Aussicht auf die Klus von Balsthal und auf die erste Jurakette.
Mehrere Häusergruppen entlang des Weges, der ehemals das Pays-d’Enhaut mit dem Intyamon über den Pass Petite Chia verband. Die Brücke von La Tine wurde 1785 erbaut. Die gewölbte Brücke mit zwei Bögen führt über die Saane und verbindet die Weiler mit dem Chemin Royal, der unter der Berner Herrschaft ab 1748 gebaut wurde.
In Les Allières liegt am Saumpfad auf den Col de Jaman ein Gasthof (ehemaliges Cabaret).
Das Weinbaudorf Osterfingen liegt zwischen Wannenberg und Rossbärg. Die Geschichte ist geprägt von der langen Tradition des Rebbaus. Prominente Zeugin dafür ist die weit bekannte Bergtrotte, welche oberhalb des Dorfes im Rebberg thront.
Im ehemaligen Weinbauernhaus „Krone“ konnte 1983 das Schaffhauser Weinbaumuseum eröffnet werden. Heute ist das Museum ein Ort, an dem die Geschichte des Weins erzählt wird und die besten Tropfen der Region degustiert werden können.
Diese 2015 von Grund auf renovierte Ausstellung bietet ein umfassendes und lebendiges Panorama der Walliser Weinbautradition. Wer durch die dreizehn Säle des Museums flaniert, kann sämtliche Facetten eines ausserordentlichen Weinbauerbes entdecken.
Das Weinmuseum ist in der Ringmauer des Château de Villa untergebracht. Es zeigt Wechselausstellungen rund um das Thema Reben und Wein. Und organisiert ein Programm von Konferenzen, Degustationen und Seminare.
Auf dem individuellen Rundgang erfahren Sie die natürliche Weinvielfalt unserer Region: Mit Nase, Mund, Händen, Augen und Ohren. Lernen Sie sinnlich verblüffendes und wissenswertes zum Umfeld und Ursprung der Salgescher Weine und Landschaft.
Seit 1986 werden in den Alpen im Rahmen eines internationalen Projekts wieder Bartgeier ausgesetzt, von 1991 bis 2007 auch im Schweizerischen Nationalpark. 2023 haben im und an der Grenze zum Nationalpark 6 Paare erfolgreich gebrütet.
Der einzige Abschnitt der Rhone, welcher dank den ständigen Materiallieferungen des Illgrabens nicht kanalisiert werden konnte!
Natur pur ist im Schweizerischen Nationalpark (SNP) mehr als ein Schlagwort. Der SNP ist gemäss Weltnaturschutzunion (IUCN) ein Wildnisgebiet und erfüllt somit die strengsten Normen im Naturschutz.
Im Wildnispark-Shop im Langenberg erwarten Sie Spielwaren, Bücher und Souvenirs. Sie können sich auch zu Ausflügen und Angeboten im ganzen Wildnispark beraten lassen und alle Angebote auch gleich buchen.
Die Wolfsschlucht ist ein kantonales Waldreservat und zeigt hier die gewaltigen Kräfte der Natur. Zwischen hohen, zum Teil überhängenden Felswänden hindurch führt ein Weg durch die enge, wildromantische Schlucht mit Höhlen und Auswaschungen.
Willkommen im modernsten und faszinierendsten Museum der Alpen
Wytweiden sind ein typisches Merkmal der Juralandschaft. Baumgruppen und Weiden wechseln sich ab und stehen für das Zusammenspiel von Mensch und Natur. Sie werden landwirtschaftlich genutzt und dienen der Vieh- und Forstwirtschaft.
Geniessen Sie den Blick in die grüne Jurapark-Hügellandschaft des oberen Fricktals.
Der familiäre Streichelzoo schafft Begegnungen mit vielen unterschiedlichen Tierarten, darunter sind auch einige wenige Exotische zu finden.
Vom Laufrad bis zum heutigen E-Bike: In der Zivilschutzanlage in Oeschgen sind über 100 Fahrräder aus verschiedenen Zeitepochen ausgestellt.
Die Ausstellung zeigt eindrücklich auf, wie die grossen Pflanzenfresser in den letzten 150 Jahren die Schweiz zurückerobert haben, und wie sie die Landschaft beeinflussen.