Asperstrihe
Der Aussichtspunkt Asperstrihe bietet einen wunderbaren Ausblick auf die Vogesen und bis zu den Berner Alpen. Auch Pflanzen und Wildtiere fühlen sich hier wohl - dank der geschützten Magerwiese.
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Der Aussichtspunkt Asperstrihe bietet einen wunderbaren Ausblick auf die Vogesen und bis zu den Berner Alpen. Auch Pflanzen und Wildtiere fühlen sich hier wohl - dank der geschützten Magerwiese.
Malerische Flusslandschaft und Zuhause von vielen Tieren und Pflanzen: Entdecken Sie das Auengebiet zu Fuss oder mit dem Velo.
Das Auengebiet der Saane befindet sich südlich des Dorfes Château-d’Oex auf 900 Meter über Meer. Die Saane fliesst an diesem Ort durch eine naturnahe Umgebung mit einer bedeutenden und reichhaltigen Vegetation. Die Dynamik des Wasserlaufs und die Lage der verschiedenen Flussrinnen im Auengebiet befinden sich in einem stetigen Wandel, da die Saane auf diesem Abschnitt weder ausgebaut noch eingedämmt ist.
Zwischen Gérignoz und der Turrian-Brücke verliert die Saane nur gerade 19 Höhenmeter, obwohl sie eine Strecke von mehr als 2 km zurücklegt. Durch dieses sehr geringe Gefälle teilt sich der Fluss in mehrere Rinnen auf und formt kleine Kiesinseln, die häufig von Pioniervegetation überdeckt sind. Hochwasser verändert manchmal den Lauf der Saane und so werden bestehende Inseln weggeschwemmt und andernorts neue geschaffen. Diese Dynamik erklärt auch, warum sich hier einer der bedeutendsten Berg-Grauerlen-Haine des Kantons Waadt befindet: Diese Spezies wächst sehr schnell auf den Inseln und Uferböschungen des Flusses. Die Fischfauna und gewisse Brutvögel (wie der Flussuferläufer) tragen ebenfalls zum Artenreichtum dieser Auenlandschaft von nationaler Bedeutung bei.
Ein Fusspfad durchquert die Auenlandschaft und die 1883 erstellte Turrian-Brücke (älteste Hängebrücke der Westschweiz) ermöglicht den Zugang zu beiden Ufern. Mehrere Picknickplätze sind über das gesamte Auengebiet verteilt.
In der Region Montagne de Cernier und Montagne de Chézard erstreckt sich ein grosses Netz an Viehtriebwegen, so genannten «Boviducs». Auf diesen Wegen wandern Sie zwischen Hecken und Trockenmauern entlang.
Die aus Holz und Beton geschaffenen Kunstwerke von Ingenieur Jürg Conzett ermöglichen tolle Ein- und Tiefblicke in die Rheinschlucht. Die Aussichtsplattform ist zu Fuss von Versam Dorf in wenigen Minuten erreichbar.
Planen sie einen Ausflug nach Jeizinen. So darf ein Blick durch den Bilderrahmen "Bock uf Üssicht" und ein Foto als Erinnerung nicht fehlen.
Aussicht in die Innerschweiz und zum Pilatus.
Blick vom Uetliberg über den Zürichsee bis zum Säntis und vom Zugersee zur Rigi.
Blick über Uetliberg, Zürich und Zürichsee.
Vom Panoramaweg auf dem Dietenberg hat man, bei klarem Wetter, einen wunderbaren Blick in die Alpen. Der Dietenberg liegt am Rand von Lottstetten.
Nördlich von Bergün/Bravuogn, auf fast 2'300 m ü. M., liegt der Aussichtspunkt Cuolm da Latsch mit einem beeindruckenden 360° Panorama. Sie erreichen den Aussichtspunkt im Winter mit den Schneeschuhen, im Sommer zu Fuss ab Stuls/Stugl und Bergün.
Blick auf Zürichsee, Säntis, Glarner Alpen, Zugerberg, Rigi, Pilatus, Berner Alpen, Sihltal und Sihlwald
Blick über den Zugersee und die Alpen.
Blick über Sihlbrugg bis zum Zugerberg.
Die Pfarrkirche Varen ist nicht nur architektonisch interessant. Ihre Lage bietet einen einmaligen Aussichtspunkt. Geniessen Sie den Blick von der Kirche über das Rhonetal und das Schutzgebiet Pfynwald.
Auf der Wiesner Alp liegen 40 Maiensässe. Der Ausblick ins Albulatal und auf die gegenüberliegenden Gipfel Piz Ela, Tinzenhorn und Piz Mitgel entschädigt für den Aufstieg auf 1'940 m ü.M.
Die Aussichtsreiche: Ein wunderbarer Ausblick auf die Region Il Fuorn und den Munt la Schera. Vom ehemaligen Alpgebäude sind nur noch die Grundmauern auszumachen. Murmeltiere tummeln sich auf der Wiese.
153 Stufen bis zur grenzenlosen Rundsicht über den gesamten Wildnispark Zürich und darüber hinaus: vom Schwarzwald über den Säntis, die Glarner Alpen, Zugersee, Rigi, Pilatus, Eiger, Mönch und Jungfrau bis zum Jura.
Ein Auszug von Bildern aus dem Projekt Digitatales Fotoarchiv Safiental. Die kleine Ausstellung gewährt einen Einblick ins Leben im Safiental.
Die Ausstellung Capricorn im Center da Capricorns in Wergenstein vermittelt Spannendes und Wissenswertes über den König der Alpen. Seit 60 Jahren ist der Steinbock im Gebiet des Naturparks wieder heimisch und die Kolonie zählt über 300 Tiere.
Die kleine Ausstellung gibt Einblick in die Kulturlandschaft und Artenvielfalt am oberen Schamserberg. Im ausgebauten Bauwagen wird das Wechselspiel zwischen der Berglandwirtschaft und den Tier- und Plfanzenarten aufgezeigt.
Klimaerwärmung, Hybridreben, biologischer Weinbau… Diese Ausstellung rückt die Beziehung zwischen Reben und Natur in ein aktuelles Licht. Unter anderem zeigt sie, wie die Biodiversität im Weinberg gefördert werden kann.
Die private Ausstellung von Anselmo Gadola thematisiert die Schalen- und Zeichensteine im Schams, Avers und Rheinwald als Zeugen einer kultastronomischen Gesetzmässigkeit in Abhängigkeit des jährlichen Sonnenlaufs.
Valendas gilt als Vorzeigeobjekt für eine zukunftsgerichtete Dorfentwicklung. Die Ausstellung gibt Einblicke in die Geschichte des Bergdorfes und zeigt, wie die nachhaltige Entwicklung zu einem lebendigen Dorf erfolgreich gelungen ist.
Die heutige Mühle wurde 1773 erbaut und ist eine der herrschaftlichsten Mühlebauten des Kantons Bern. Reiche Malereien zieren Rieg und Ründi. Eine prächtige 2-armige Freitreppe aus Sandsteinquadern führt zum Hochparterre.
Am Ufer unterhalb von Rüdlingen lädt dessen Badeplatz zum Verweilen ein. Geniessen Sie hier eine Abkühlung im Rhein oder entfachen Sie ein Feuer für die verdiente Verpflegung.
1876 wurden im Sihlwald erstmals eine Waldeisenbahn verwendet, um die Forstarbeit zu erleichtern. Übriggebliebene Schwellen des einst 12 km langen Trassees kann man noch heute auf dem Bähnliweg entdecken.
Bis 1450 thronte hier im kleinen Balm eine Hangburg in Richtung Rhein, bevor Schaffhauser Truppen sie im Streit mit Österreich zerstörten. Heute ist von der Burgmauer kein einziger Stein mehr auszumachen.
Die Ausstellung lädt Interessierte und Kenner ein, in die Welt eines der grössten figurativen Maler des 20. Jahrhunderts einzutauchen.
Die erlebnisorientierte Ausstellung gibt einen Einblick in die Vergangenheit, die Lebensweise, die Biologie und die mögliche Rückkehr der Braunbären. Sie ist insbesondere auch für Kinder geeignet.