Blatt und Oxefeld
Auf der Alpstrasse und weiter der Binna entlang, kommen wir durch eine kleine Schlucht, deren Gestein, ein Bündner Schiefer, auffallend viele Granate enthält, zum Wyssbach beim Zusammenfluss des Turbewassers und der jungen Binna.
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Auf der Alpstrasse und weiter der Binna entlang, kommen wir durch eine kleine Schlucht, deren Gestein, ein Bündner Schiefer, auffallend viele Granate enthält, zum Wyssbach beim Zusammenfluss des Turbewassers und der jungen Binna.
Der kleine Bergsee mit unterirdischem Zufluss liegt am Ende des Diemtigtaler Talwanderweges. Sitzbänke und eine spezieller Lesebank laden zu ruhigen und erholsamen Stunden ein.
Persönliche Beratung im modernen Reisezentrum in Schüpfheim.
Im 17. und 18. Jahrhundert wurde hier Bohnerz (Eisen) abgebaut: Grosse, kraterförmige Pingen zeigen noch heute die Suchstellen an. Mit etwas Glück finden Sie selbst Erzstücke.
Der Eichenwald in Genolier ist ein vielfältiger Lebensraum für Pflanzen und Tiere. Über ein Drittel des 140 Hektaren grossen Waldes gehören heute zum Naturschutzgebiet, das auch Forschungszwecken dient.
La Réserve du Bois de Chênes – Echilly constitue l’une des zones protégées les plus importantes du Plateau vaudois, tant par la superficie que par la géologie, la faune et la flore.
Der Bönistein ist eine mächtige Felskuppe oberhalb von Zeiningen, bei dem es sich schon vor Tausenden von Jahren Menschen gemütlich gemacht haben.
Die meisten Klostergebäude sind verschwunden der Abtei gibt es nicht mehr. Dennoch lohnt sich ein Besuch, bei welchem Sie einen tiefen Einblick in die Kirchengeschichte erlangen können.
In Biaufond geraten die Zöllner mit ihrem Latein noch ans Ende! Früher trafen sich die Bischöfe von Basel, Besançon und Lausanne mitten im Fluss, dort, wo noch der Grenzstein aus dem Wasser ragt, die seither „Borne des Trois Évêchés“ genannt wird.
Im Dorf steht die Pfarrkirche St. Calixtus mit einem der bedeutendsten geschnitzten Flügelaltäre Graubündens. Ausserhalb befinden sich die Burgruine "Belfort" und das "Bündner Rütli" in der Aussenwacht Vazerol.
Die Brücke Turrian ist die älteste Hängebrücke der Westschweiz. Bei der Überschreitung der Saane hat man einen herrlichen Blick auf das Auengebiet Le Ramaclé von nationaler Bedeutung.
Der Grand Chemin ins Ancien Comté auf der linken Uferseite der Saane führt vor dem Dorf Montbovon in die Schlucht des Hongrin. Hier befinden sich drei Strassen- und eine Bahnbrücke, die in den letzten vier Jahrhunderten errichtet wurden. Die älteste Brücke stammt wahrscheinlich aus dem 17. Jahrhundert.
Zwei historische Querungen befinden sich beim Restaurant "Solisbrücke", einem Partnerbetrieb des Parc Ela: der Solisviadukt der RhB und eine alte Steinbrücke.
Ob Sagen über die früheren Bewohner oder geologische Entstehungsgeschichte: Die Bruderhöhle versteckt mehr Schätze als sie auf den ersten Blick preisgibt.
Sonnige Jurahöhen mit Rundblick auf Alpen, Schwarzwald und Vogesen. Mehrere Bergwirtschaften laden zum Einkehren ein. Der Weg führt südseitig durch lichte, mediterran anmutende Föhrenwälder auf den Bergkamm. Im Norden liegt das malerischen Guldental.
Die Kelten erstellten vor ungefähr 1500 Jahren das Dorf Buchberg auf dem Hügel. Bestaunen Sie das heutige Dorfbild mit den Riegelhäusern.
Bücherfreunde können sich freuen. Der Bücherkasten Welschenrohr ist gut gefüllt, die Bücher sind gratis und der Kasten offen für alle. Bücher hinbringen, Bücher mit nach Hause nehmen, lesen, wieder bringen oder behalten.
Zum ersten Mal wird die Burg Montsalvens im 12. Jahrhundert erwähnt. Heute steht nur noch der grosse Wachturm, der ungefähr um 1260 erbaut wurde. 1671 wurde die Burg aufgegeben.
Die Burgflue liegt über einer hohen Felswand und bietet eine Aussicht bis in den Schwarzwald. Mit etwas Glück entdecken Sie Gämsen oder eine der seltenen Felspflanzen.
Die Ruine der im 13. Jahrhundert erbauten Burg bietet eine wundervolle Aussicht über das Albulatal. Von diesem Stammsitz aus herrschten die Freiherrn von Vaz über weite Teile Graubündens.
Die Burgruine Greifenstein thront auf einem zerklüfteten Felsen über dem ersten Kehrtunnel der Rhätischen Bahn oberhalb von Filisur auf 1‘246 m ü. M..
1668 geschah auf dem Buschberg ein Wunder - seither ist der Ort mit der kleinen Kapelle ein christlicher Wallfahrtsort und heute auch als Kraftort mit besonders hoher Energie bekannt.
Das Campagne Oberried ist ein beeindruckendes, zweigeschossiges Herrenhaus im Stil Louis XV als „Maison entre cour et jardin“.
Im Kanton Freiburg kommt auf 35 Einwohner fast ein organisierter Sänger. Diese außergewöhnliche Dichte lässt sich durch eine jahrhundertealte Tradition erklären, die fest in der regionalen Geschichte verankert ist.
Zwar hat sich die Chorbewegung in allen katholischen Kantonen entwickelt, doch in Freiburg - in einer ländlichen Gesellschaft, die fest in der Hand des Klerus war - fand sie ihren besten Nährboden. Die parallel entstandene Chorbewegung entwickelte sich unabhängig vom religiösen Kontext - und manchmal auch als Reaktion auf diesen.
Die Figur des Abbé Joseph Bovet (1879-1951), eine Art freiburgischer Guisan, ermöglichte es jedoch, die verschiedenen Glockenschläge des Kantons zu vereinen, und sein Charisma beherrschte lange Zeit das Chorleben der gesamten Region.
Im 20. Jahrhundert wurden die Repertoires jedoch vielfältiger und die Einzugsgebiete größer, wodurch die Tradition der Pfarrgemeinden, in denen man vor allem mit seinem Dorf im Schatten des Kirchturms und im Rhythmus
Die CasaStorica, ein ehemaliges Wohnhaus im Dorfkern von Andeer, ist Museum und Bühne zugleich. Die Ausstellung erzählt die Geschichte(n) der Täler am Hinterrhein entlang der historischen Transitroute ViaSpluga in anschaulich direkter Weise.
Cerniat ist ein typisches Bergbauerndorf mit verstreuten Wohnhäusern (Bauernhöfe); es wurde zum Teil Ende des 19. Jahrhunderts wieder aufgebaut: Schule und Gemeindehaus im Heimatstil (ausladende Dächer und Malereien an den Aussenmauern). Durch das Tal fliesst der Javroz, Weiden und Wälder mit mehreren Flachmooren von nationaler Bedeutung wechseln sich ab. Der Wald war während langer Zeit die wichtigste Einnahmequelle, das Waldreservat von Grand Palne – Auta Chia zeugt noch heute davon. Cerniat ist eine ideale Region für Spaziergänge und Schneeschuhwanderungen. Die einheimische Jugend führt regelmässig Theaterstücke auf Patois (Dialekt) auf.
Symmetrisches Chalet mit zwei Wohnungen, mit dem Bau wurde 1661 begonnen, der First 1664 errichtet. Die Südfassade ist reich mit Schnitzereien und Malereien geschmückt. Die Arbeiten (Türen, Fenster, Kunstschmiedearbeiten, Wandbemalungen) wurden erst 1670 abgeschlossen.
Der Name des Hauses geht auf die Familie Martin zurück, die zuvor am Dorfplatz gewohnt und den Namen «Martin de la Place» beibehalten hatte.
Sie wird auch Kapelle Notre-Dame-des-Neiges genannt, denn der Legende nach hat die Jungfrau den Platz dafür selber ausgewählt, indem sie hier im August Schneeflocken fallen liess. Sie wurde 1684 erbaut, hat einen achteckigen Grundriss mit einem geschwungenen barocken Dach. Der Gewölbeschlussstein ist mit den Wappen der Gründer geschmückt: die Gebrüder Castella André-Joseph (Pfarrer von Neirivue), Jean (Prior von Broc) und Jacques (Leutnant). Ihre Wappen finden sich auf dem barocken Retabel aus dem Jahr 1685 wieder.
Der Bau dieser Kapelle ist Jean-François Jaquet zu verdanken, dessen Sohn auf wundersame Weise eine Lawine überlebt hatte. Das Innendekor ist dem Neoklassizismus zuzuschreiben und gemahnt an einen gestreiften Stoff mit Friesen und Pflanzenornamenten, zudem besitzt die Kapelle ein Kraggewölbe mit gerundetem Bogen. In der Mitte eines kleinen Retabel in Trompe-l’Oeil-Optik ist eine Piéta aus dem 19. Jahrhundert zu sehen.
Das Chäppeli ist eine Kapelle aus dem Jahr 1463 mit einem einzigartigen Pyramidenturm, der ein schönes Fotomotiv abgibt.