Tierpfleger vor Ort
Unsere Tierpfleger:innen kümmern sich täglich um das Wohl unserer Wildtiere. Sie reinigen Anlagen, füttern und beobachten die Tiere. Deshalb haben sie auch viel zu erzählen.
Netzwerk Schweizer Pärke
Monbijoustrasse 61
CH-3007 Bern
Tel. +41 (0)31 381 10 71
Mob. +41 (0)76 525 49 44
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Unsere Tierpfleger:innen kümmern sich täglich um das Wohl unserer Wildtiere. Sie reinigen Anlagen, füttern und beobachten die Tiere. Deshalb haben sie auch viel zu erzählen.
Auf unserem Streifzug durch den Naturwald Sihlwald lernen Sie in diesem Kurs verschiedene Wildpflanzen kennen.
Seit 25 Jahren darf sich der Sihlwald wieder in eine Wildnis verwandeln. An diesem Nachmittag ermöglichen wir Ihnen einen Einblick in diese spezielle Naturoase und zeigen Ihnen den Alltag der Ranger.
Geniessen Sie mit der Familie oder Freunden einen reichhaltigen Brunch inklusive geführtem kurzweiligem Spaziergang zu einem Wildtier im Park.
Am letzten Sonntag im Oktober schliessen wir die Saison 2025 im Besucherzentrum in Sihlwald gemütlich und in herbstlicher Stimmung ab.
Willkommen bei den Wisenten!
Willkommen bei den Wildschweinen!
Wie leben Wildtiere hier? Wo passiert gerade etwas Besonderes im Tierpark? Wir zeigen es Ihnen auf einem Rundgang.
An diesem Nachmittag streifen Sie mit einem Wildbiologen durch den Sihlwald und suchen nach diesen zwar recht häufigen, doch sehr heimlichen Tieren und ihren Spuren.
Ein Angebot für alle, die nach einer bewährten Methode suchen, Stress abzubauen und die eigene Gesundheit zu stärken.
Mit der über 100-jährigen Dampflock «Schnaaggi-Schaaggi» zum Samichlaus in den Sihlwald zu fahren, ist ein unvergessliches Erlebnis.
Geniessen Sie mit der Familie oder Freunden einen reichhaltigen Brunch inklusive geführtem kurzweiligem Spaziergang zu einem Wildtier im Park.
Willkommen bei den Wisenten!
Willkommen bei den Wildschweinen!
Seit der Jahrtausendwende darf sich der Sihlwald frei entwickeln. Auf dieser Wanderung wird deutlich spürbar, dass man sich hier in einer speziellen Waldwildnis befindet. Untenstehend das Wichtigste in Kürze, ausführlicher Beschrieb der Route im PDF.
Zwischen 1624 und 1798 war die Albishochwacht Teil des Zürcher Alarmsystems bestehend aus 23 Hochwachten. Im Jahre 1792 wurde von hier eines der ersten Alpenpanoramen gezeichnet.
Die Wanderung führt vom Albispass zum Aussichtsturm Hochwacht und weiter durch das Feuchtgebiet Waldmatt. Anschliessend folgt der Aufstieg zum Albishorn und nach Bürglen – dem höchsten Punkt der Wanderung – bevor es hinunter nach Tüfenbach geht.
Diese Gratwanderung führt auf dem Albisgrat mit Blick über den gesamten Naturerlebnispark Sihlwald auf der einen Seite und toller Fernsicht ins Knonaueramt auf der anderen Seite vom Albispass bis nach Sihlbrugg.
Schöne Wanderung mit Weitblick. Zudem tolle Einblicke in die Wildnis des Sihlwalds, des ersten Naturerlebnisparks in der Schweiz.
Der erste Teil dieser Wanderung bietet viel Weitsicht und tolle Ausblicke über den Sihlwald. Im zweiten Teil tauchen Sie dann direkt ein in die Wildnis des ersten Naturerlebnisparks der Schweiz.
Kurzer Spaziergang zum Aussichtsturm Hochwacht mit unvergleichbarem Ausblick über den gesamten Wildnispark Zürich.
Welch ein Kontrast! Kaum zehn Kilometer von Zürichs Zentrum, von Shoppingzentren und Banken, liegt einer der ursprünglichsten Wälder und der erste Naturerlebnispark der Schweiz.
Aussicht in die Innerschweiz und zum Pilatus.
Blick vom Uetliberg über den Zürichsee bis zum Säntis und vom Zugersee zur Rigi.
Blick über Uetliberg, Zürich und Zürichsee.
Blick auf Zürichsee, Säntis, Glarner Alpen, Zugerberg, Rigi, Pilatus, Berner Alpen, Sihltal und Sihlwald
Blick über den Zugersee und die Alpen.
Blick über Sihlbrugg bis zum Zugerberg.
153 Stufen bis zur grenzenlosen Rundsicht über den gesamten Wildnispark Zürich und darüber hinaus: vom Schwarzwald über den Säntis, die Glarner Alpen, Zugersee, Rigi, Pilatus, Eiger, Mönch und Jungfrau bis zum Jura.
1876 wurden im Sihlwald erstmals eine Waldeisenbahn verwendet, um die Forstarbeit zu erleichtern. Übriggebliebene Schwellen des einst 12 km langen Trassees kann man noch heute auf dem Bähnliweg entdecken.